1. Melanies Tagebuch Teil 8


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Schmerz und das schien mein Vater zu merken. &#034Du solltest weitermachen bevor dir der Strom deine Titten zerreißt. Ich stell den E-Stim mal etwas höher damit du auch genug Motivation hast das hier zu Ende zu bringen.&#034 Das Pochern des Stroms wurde unerträglich und so fing ich an wieder den Dildo zu reiten. Aber der Reizstrom dafür war weg. Mein Vater hatte das einfach ausgestellt. &#034Ich geh mal runter, etwas besorgen. Hab Spaß meine kleine Maus&#034 Ich verstand das jetzt gerade nicht. Was hatte er vor? Reichte ihm die für mich peinliche Situation nicht? Minuten der leere. War er schon wieder da? Was würde geschehen? Die Antwort erhielt ich schneller als mir lieb war. Ich merkte einen starken Zug auf mein Klitpiercing, das mich dazu zwang auf den Knien nach vorne zu kommen. Schließlich war das aber nur so weit möglich wie es meine Hand- und Fussschellen zuließen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich hatte das Gefühl meine Perle würde 4-5 cm aus mir herausgezogen sein. Dann spürte ich den selben Zug an meinen Nippelpiercings. Auch hier hatte ich das Gefühl das meine Piercings gleich ausreißen würden. Der Strom brachte meine Titten fast zum Platzen. Ich kam ja nicht mehr runter um den Dildo zu reiten. Schließlich spürte ich einen Schmerz den ich so noch nie bewusst erlebt hatte. Stechende Schmerzen. Nach und nach und immer wieder. &#034Wenn die Zeit abgelaufen ist erwarte ich dich im Wohnzimmer.&#034 Dann hörte ich meine Zimmertür. Die Zeit schien endlos zu ...
    werden. Wie lange musste ich dieses Qualen noch erleiden? Dann war er weg, der Strom. Was blieb war der Zug auf den Piercings und das stechen und brennen in meinen Brüsten. Schließlich öffnete sich der Verschluss an den Handschellen. Als erstes nahm ich meine Augenklappe ab. Vorsichtig blickte ich nach unten. Doch was ich sah verschlug mir den Atem. Meine Brüste waren gespickt mit Akkupunkturnadeln. Aber ich musste zuerst den Zug an den Piercings loswerden. Vorsichtig und darauf bedacht die Nadeln nicht zu berühren öffnete ich die 3 Knoten an den Piercings so das ich meine Fussschellen aufmachen konnte. So wie ich war ging ich erst einmal in mein Bad. Meine Titten sahen schlimm aus. Leicht blau angelaufen und auf jeder Seite irgendetwas zwischen 20 und 30 Nadeln. Aber ich löste zuerst mein Brustbondage, so das meine Brüste nur noch bespickt waren. Dann entfernte ich den Plug aus meinem Hintern. Nun war ich am überlegen wie ich nun meinem Vater gegenübertreten würde. Meine Gedanken schwelgten von angezogen und ohne Nadeln, angezogen mit den Nadeln und so wie ich jetzt war. Nackt, peinlichst erwischt vom eigenen Vater und zusätzlich noch gequält. Ich entschied mich für letzeres. Er sollte sehen was er mir angetan hatte. Langsam ging ich die Treppe herunter. Das Licht des eingeschalteten Fernsehers durchflutete das Wohnzimmer. Die Rolläden waren heruntergelassen. Ich ging um die Ecke in den Raum &#034Papa, warum hast du mir das angetan&#034 Ich zeigte dabei auf meine Brüste in denen ...