1. 4: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    das wolle er nun immer wieder haben. Er erklärte sich als den weiblichen Part in unserer Beziehung, der es immer wieder schön in den Arsch bräuchte. Heute weiß ich, dass er sehr devot war und ich fand es mächtig geil ihm mein Ding reinschieben zu können. Wobei ich dann auch dachte, mal selbst gefickt zu werden wäre sicher auch geil. Na ja mal sehen. Nachdem wir noch etwas gelegen hatten, gingen wir dann zusammen unter die Dusche. Auch dabei wuschen wir uns gegenseitig und ich spritzte mit der Dusche Wasser in das offene Loch von Marcus. Auch das genoss er, um es dann mit Druck wieder raus zu schießen. Auch das war sehr geil. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab, besonders am Schwanz waren wir sehr gründlich und als wir fertig waren, hatten wir schon wieder halbsteife Ständer. Der Rest des Tages verging dann mit Packen für unseren Urlaubstripp und aufräumen, waschen, seine Eltern würden am nächsten Mittag wieder da sein… und sie sollten ja nun nichts mitbekommen. Da es schön warm war liefen wir nur im Shirt herum, unsere Schwänze waren mal entspannt und dann wieder steif. Es war einfach irre ununterbrochen geil zu sein. Immer wieder kleinen Berührungen, zwischendurch einen Kuss oder ein kurzen Griff an den Arsch oder Schwanz. Dazu hatten wir ne Menge Spaß. Wir machten zusammen das Bett und neckten uns dabei. Dabei fiel mir dann der Wäscheständer auf. Ich schaute mir die Damenwäsche an, die dort hing. Meine Hände glitten über den geilen Stoff und mein Schwanz zuckte ...
    wieder. Da hingen Slips, BH´s und Strümpfe, eigentlich eher Reizwäsche. „Gefällt dir, wie ich sehe“ meinte Marcus und trat zu mir. Ich nickte: „Hab ja deine Mutter schon öfter in den Sachen gesehen. Sie hat einen fetten Bär und dicke Titten!“ er ginste: „ich glaube es macht sie an, wenn sie vor dir so rumläuft… sie ist auch ne echte Sau“ wieder nickte ich. Die Alte würde ich auch gerne mal ficken dachte ich. Ich trat näher ran und nahm das ein oder andere von der Leine um es zu betrachten. Dabei berührte meine Schwanzspitze einen dünnen durchsichtigen Slip. Sofort reagierte er. Ich sah Marcus an, nahm den Slip und rieb meinen Ständer darin. „Hmm, geil…“ raunte ich. Mein Rohr war nun knallhart. Marcus lächelte und nahm sich auch einen Slip von der Leine, auch er rieb damit seinen Schwanz. „Geiles Zeug oder?“ fragte er überflüssiger weise „wenn du magst, zieh ihn doch an“. Wiedermal wurde ich rot, ja das wäre was… der Stoff war einfach zu geil am Schwanz. Ich bückte mich und zog den Slip hoch. Es war ein Hipster und mein Arsch sah an der Seite raus, mein Dicker passte kaum in das Höschen. Aber es war soooooooooo geil. Marcus tat es mir nach und zog sich ebenfalls einen Slip an… er stand ihm einfach großartig. „Hmm, wo ich ja nun das Mädchen bin, muss ich mich auch entsprechend anziehen. Oder Schatz?“ Ich nickte eifrig und es wurde mir heiß. Er öffnete den Schrank seiner Mutter und nahm ein Hemdchen heraus.. Seide oder sowas. Deutlich waren seine Nippel durch den sehr dünnen schwarzen ...