1. 4: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Der vierte Teil: Wie alles begann… so wurde ich bi… In den Po Am Morgen wurde ich durch zärtliche Küsse geweckt. Marcus hatte sich ganz nah an mich geschmiegt und streichelte beim Küssen meinen Körper. Ich brauchte eine Weile um wach zu werden, aber letztendlich war ich schon leicht geil. Seine Hände glitten über meinen ganzen Körper. „Na du, wie geht’s denn meine süßen kleinen Schwuchtel?“ fragte er zärtlich. Ich zog die Augenbraue hoch „Hmm, wessen Arsch ist gefickt worden? Also wer ist die Schwuchtel….“ Bevor ich mehr sagen konnte verschloss er meinen Mund mit seinen Lippen. Nachdem er den Kuss beendet hatte, meinte ich „Du bist echt dauergeil… bekommst nicht genug… man o man.“ Er grinste breit „ist klar, deiner steht doch auch schon wieder“. Jetzt musste ich auch grinsen und legte mich auf die Seite. Er rutschte etwas näher und deutlich spürte ich seinen Ständer an meinem Arsch. Er schob seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und ließ ihn da immer wieder entlang gleiten. Ein geiles Gefühl! Dann schob er seinen rechten Arm unter meinen Kopf und begann mit den Fingern an meinen kleinen Nippeln zu spielen. Er rieb und kniff mich hinein, was ich mit wohligen Geräuschen und dem rausstrecken meines Hintern beantwortete. „das gefällt dir mein Schatz“ hauchte er mir ins Ohr und knabberte an meinem Nacken. Mein ganzer Körper kribbelte. Seine Linke packte nun meinen mittlerweile harten Schwanz und wichste ihn leicht. Ich spürte den Schweiß zwischen unseren Körpern, es machte ...
    uns beide heiß. Nach einer Weile löste er sich von mir und drehte mich auf den Bauch. Er legte sich auf mich und rieb weiter seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Ich streckte ihn etwas in die Höhe, wollte mehr. Er biss mich in den Hals, was ich mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Dann glitt er küssend tiefer. Die Fingernägel kratzten über meinen Rücken, aber auch das genoss ich. Dann waren seine Lippen an meinem Arsch. Mit den Händen schob er die Backen auseinander und ich hob meinen Hintern noch ein bisschen. Nun kniete er zwischen meinen Beinen und bedeutete mir auf die Knie zu gehen. Ich machte es sofort, streckte meinen Arsch in die Höhe und legte meine Brust auf die Matratze. Er leckte meine Fotze… was für ein Gefühl. Dabei packte er meinen Steifen und zog ihn hart nach hinten um ihn dann wieder zu wichsen. Mein Stöhnen wurde lauter. Er wichste sehr vorsichtig, aber die Überdehnung nach hinten war extrem geil. Ich hörte wie er regelrecht schmatzte als er weiter mein Loch schleckte. Ich war nur noch Fleisch und konnte es nicht erwarten seinen Prügel im Arsch zu fühlen. Dann schob er einen Finger in mein Loch und ich verkrampfte total. Es tat weh! Marcus merkte es und zog den Finger zurück um weiter meine Pforte zu lecken. Dann plötzlich löste er sich von mir und warf mich zur Seite. Mit einem Satz war er wieder bei mir und küsste mich heftig. Dann sah er mir in die Augen „magst du mich ficken?“. Ich nickte eifrig und biss mir auf die Lippen. Er legte mich auf den ...
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