1. Die Letzte im Lokal


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    können." „Ja, du kleine Hübsche, vielleicht kannst du ja mit dem Schreien üben, wenn du uns das gibst, was wir möchten!", meinte Bernd. „Ihr seid gemein!", schrie sie. „Lasst mich jetzt gehen!" Doch insgeheim dachte sie daran, dass sie schon immer daran gedacht hatte, von mehreren Männern gleichzeitig benutzt zu werden. Bisher hatte es nicht geklappt. Aber dies war doch eine Gelegenheit, es auszuprobieren. So unangenehm war die Fünf doch gar nicht. Sie musste nur am Anfang so tun, als wäre sie dagegen, dann würden sie mich richtig rannehmen. Aber war das gut? War das nicht zu riskant? Sie merkte, wie ihr Blutdruck hochging, wie das Blut immer schneller durch ihre Adern floss. Aber sie entschied, diese Möglichkeit zu nehmen, sie wollte sehen, wie es ist, von mehreren Männern genommen zu werden. Die Gedanken fuhren blitzschnell durch ihren Kopf. Und es war eine erhöhte Erregung. Statt auf ihre Forderung einzugehen, riss Peter ihre Bluse nach oben, ihr weißer BH kam zur Vorschau. Sie wollte noch danach greifen, doch es gelang ihr nicht. Und Felix riss ihr den BH vom Körper. So blieb ihr nichts weiter übrig, als ihre beiden Hände über ihre großen Brüste zu halten, um sie etwas abzudecken. Sie machte ein trauriges Gesicht. Niemals hätte sie daran gedacht, auf diese Schweine hereingefallen zu sein. Da kam Felix von hinten an sie heran. Seine Hände glitten über ihren Hintern und er gab von sich, dass er ihm dieses Stück gefiel. „Ein echt geiles Teil", lächelte er. Dann aber ...
    griffen seine Hände nach vorn und knöpften ihre Hose auf und er zog den Reißverschluss nach unten. Er wollte ihre Hose nach unten ziehen, doch mit einer Hand versuchte sie, diese zu halten. So war ihre eine Brust voll zu sehen, sie hatte große, füllige Möpse, und zwei der Gruppe fingen an zu klatschen. „Wow!", meinten sie nur. „Nein, nein, lasst das doch!", bat sie mehrmals bittend. Aber Felix riss ihre Jeans nach unten und alle Fünf konnten ihre schönen Beine bewundern. Schließlich folgte ihr Slip und man konnte ihre dunkelblonden Schamhaare sehen. Ein hübsches Dreieck zeigte sich. Jana merkte, dass sie die Anderen sie überwältigt hatte. „Ihr seid ein blödes, armseliges, gemeines, widerwärtiges Pack!", kam da aus ihrem Mund. In der Zwischenzeit hatten Christoph und Bernd schnell zwei Tische hergebracht und hinter sie gestellt. Jana konnte sich schlecht bewegen, weil sie immer noch ihre Hosen unten an den Füßen hatte. Peter kam dichter an sie heran. „Na, Mäuschen, schönes Mäuschen, jetzt darfst du für uns da sein", sagte er. Und er stieß sie noch etwas nach hinten, sodass sie mit ihrem Rücken auf die Tische fiel. „Nein!", schrie sie noch einmal. Aber insgeheim fand sie das mehr als erregend. Ihr Herzklopfen war stärker geworden, was mochte nun noch kommen? Oh, mochten sie es nur gut machen! Christoph hielt sie fest und Peter zog die Hosen von ihren Füßen. Dann ging er zwischen ihren Beinen weiter zu ihr hin. „Oh, was hat denn die liebe Jana für ein süßes Fötzchen?", meinte er ...
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