1. Traudel Lohse ist eine von 4 Damen die ihre Geschichte erzähllt.


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Ehebruch,

    klar."Nimm mein Wagen, der steht noch nicht in der Gara-ge." Roland hatte einen Mercedes und Traudel hasste es mit dieser großen Kar-re zu fahren. Aber sie wollte hier vor dem Besuch kein Theater machen und so ging es los. Die B 5 in Richtung Geesthacht, über die Brücke und dann immer auf dem Deich lang. Unterwegs griff Aida das Thema wieder auf. Sie hatte sich hinten auf der Rückbank lang gemacht, den engen Rock über die Schenkel hochgezogen und die Bluse weit offen. "Stell dir mal vor", sie meinte Traudel," du bist splitternackt und lässt dich von Jürgen so richtig durchvögeln und dein Mann kommt nach Hause."" Wenn Aida über das Thema eins sprach, redete sie immer Klartext. "Also stell dir mal vor, Jürgen bumst dich auf dem Wohnzimmer Tisch, von hinten, so wie du das immer gern hast und Roland steht in der Tür, was dann?" Traudel wurde richtig unruhig. "Das würde ich nie machen und mit Jürgen schon gar nicht!" "Nun stell dir das doch nur mal vor" fing Aida wieder an. "Ja ich weiß nicht." Traudel fing an sich das vorzustellen, Sie auf dem Tisch und Jürgen von hinten. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Sie sah Jürgen an, der neben ihr saß. Doch der grinste still vor sich hin. " Hast du eigentlich noch nie gemerkt, dass Jürgen unheimlich scharf, auf dich ist. Immer, wenn es bei uns mal wieder nicht funktioniert, erklärt mir mein Göttergatte, wie schön es ist, dich mal so richtig zu ficken." Aida heizte sich so richtig auf bei diesem Thema. Und Traudel kam in ...
    Wallung. "Und wie willst du mich ficken?" Sie wandte sich an Jürgen. "Och da würde mir schon was einfallen, kommt drauf an, wo und wann, aber wir können es ja mal probieren." "Siehst du" sagte Aida, "jetzt ist er schon wieder geil auf dich, ich kenne ihn ganz genau, das Ferkel hat bestimmt schon einen Riesensteifen." Aida rutschte jetzt auf der Rückbank hin und her, den Rock nun völlig hoch geschoben und den Zeigefinger in ihrer Muschi. Traudel konnte das im Rückspiegel sehen und merkte wie sie langsam e-benfalls feucht wurde. Und mit einem Mal spürte sie Jürgens Hand auf Ihrem Schenkel. Er schob ihr den Rock nach oben und war plötzlich mit dem Finger unter ihren Slip. "Wenn Ihr nicht aufhört, muss ich anhalten, ich kann so nicht fahren, au-ßerdem seit ihr Ferkel." "Ach hör doch auf," stöhnte Aida von hinten. "Du bist doch genau so geil wie ich, nur mich will er ja nicht ficken, sonder auf dich ist er scharf." Traudel konnte nicht mehr, Jürgen war jetzt mit dem Finger an ihrem Kitzler und sie schwamm. Sie bog in einen Feldweg und hielt an. Aida fing nun an die beiden aufzustacheln. "Los Traudel mache ihn fertig, diesen geilen Kerl." Und zu ihrem Mann," nun hol dein Schwanz raus und las ihn sehen, du bist doch so scharf auf Traudel." Sie zog hinten ihren Slip aus, den Rock über den Kopf und saß unten ohne auf der Rückbank. Sie war kaum noch zu halten, so geil war sie. Jürgen versuchte krampfhaft Taudels Slip runter zu ziehen. Sie war mittlerweile so geil, das ihr alles egal war. Sei ...
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