1. 60 Jahre eines Lebens 08


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    aber meistens machte er es ohne mich. Schade war auch, dass keiner von den beiden bei mir wichsen wollte, so musste ich mir immer selber einen runterholen. Ich hatte aber jedes Mal nur einen von den beiden zum Wichsen bei mir, sie wussten nicht, dass der andere auch gewichst wurde. Ein weiterer Junge aus der Siedlung im gleichen Alter war auch öfters mit uns zusammen, ließ sich aber nicht dazu verleiten sich massieren zu lassen. Eines Tages saß er aber alleine vor mir auf meiner Liege und hatte sich zurück gelehnt, dadurch hatte sich sein Hosenbein weit geöffnet und ich konnte vom Sessel aus in seine Lederhose sehen. Er hatte einen schönen kleinen, unbehaarten Schwanz. Mit einem schnellen Griff hatte ich den Schwanz in der Hand, er ließ es sich gefallen und so machte ich ein paar Wichsbewegungen, bis der kleine Pimmel hart war. Das kleine Teil fühlte sich gut an. Weiter passierte nichts. Eine Woche später erzählte er mir, dass er das provoziert hatte und es so schön gefunden, dass er selbst mal dran gespielt hat. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht meinen Schwanz zu reiben, aber das schönste ist am Schluss gewesen, es ganz toll gejuckt, dann kam vorne jede Menge weißes Zeug raus und ich danach fix und fertig.“ „Das ist Sperma, jetzt kannste Kinder machen“ hab ich ihm gesagt. „Außerdem würde ich das gerne mal sehen“ „Machen wir meinte er“ Wir gingen in einen leeren Keller, dort holte er seinen Schwanz heraus und ich „durfte“ ihn wichsen. Da er dabei mit dem Rücken zu mir stand ...
    drückte ich meinen Schwanz gegen seine Ritze. „Deine Hose tut mir am Hintern weh“ meinte er. Also hab ich schnell meine Latte freigelegt und platzierte sie wieder in der Ritze. Der Kleine war so spitz, dass er schon nach wenigen Minuten abspritzte. Es war wirklich ´ne Menge wässrigweiße Soße. Ich hab meine Latte noch ein wenig in seiner Ritze gerieben. Er meinte „ich will aber sehen was bei dir rauskommt“ Kurz vorm Kommen stellte ich mich vor ihn und schon spritzte es aus meiner Lanze. „Das ist aber mehr und dicker als bei mir“ sagte er. „Wenn du eifrig übst, wird es bei dir auch mehr und auch dicker“ Ein paar Tage später saßen wir bei Arne im Zimmer und haben was gespielt. Arne musste dann in die Küche mit seinen Eltern essen. Der „Kleine“ und ich blieben solange im Zimmer zurück. „Meine Soße ist schon dicker geworden“ gab er mir bekannt. „Das will ich erleben“ meinte ich. Wir saßen nebeneinander und ich fasste ihm von außen durch die Jeans an seine Beule. Sein Schwanz war sofort steif. Ich legte ihn mit der Eichel nach oben und rubbelte ihm einen durch die Hose. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es ihm kommt. Er bäumte sich auf und spritzte alles in seine Hose. Ich steckte meine Finger in seine Hose und tatsächlich seine Sahne war richtig schön dick geworden. Als ich meine Finger danach ableckte meinte er „das ist doch Schweinerei“ „Im Gegenteil das schmeckt ausgesprochen gut, musst du mal probieren“ gab ich zur Antwort. Ein paar Tage später war ich bei ihm zu Hause. Er war ...