1. 60 Jahre eines Lebens 08


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Träumereien In den Jahren nach der Bundeswehr tat sich nicht sehr viel in Sachen Jungs, außer mit Ulli. Mit dem habe ich nach wie vor meine Spielchen gemacht. 1966 zogen wir in ein Siedlungsgebiet in einem anderen Stadtteil. Alle Begebenheiten spielen sich ab jetzt in den Jahren 1966 bis 1970 ab. Unter uns wohnte eine Familie mit 2 Kindern, ein Mädchen 10 Jahre und ein Junge  Jahre. Man-gels anderer Freunde habe ich mich viel mit dem Jungen (Arne) beschäftigt. Ihm bei den Schul-aufgaben geholfen usw. Nach ein paar Wochen erzählte Arne mir, dass er in einem Verein für Kunstradfahren wäre. Nach dem Training taten ihm immer die Beine weh. Ich sagte ihm, dass ich ihm helfen könnte, da ich beim Bund Massage gelernt habe. Ich sprach mit seinen Eltern (die tagsüber arbeiten waren) darüber. Sie waren heilfroh, dass jemand sich um ihren Sohn kümmerte und sagten, dass ich das machen könne. Am nächsten Tag fingen wir an. Ich hatte Arne gesagt er soll außer einer Badehose nichts anziehen. Er legte sich auf sein Bett und ich fing an zu massieren. Ich massierte vom Rücken herunter über die Oberschenkel bis zu den Füßen. Dann sollte er sich auf den Rücken legen, damit ich vorne weitermachen könne. Er zierte sich ein wenig, drehte sich dann doch auf den Rücken. Da sah ich auch weshalb er sich geziert hatte. Er hatte eine süße kleine Latte in der Hose. Ich kümmerte mich erst mal nicht darum und massierte die Arme und die Oberschenkel. Danach zog er sich wieder an und fühlte sich sichtlich ...
    wohl und er meinte, dass wir das wohl öfter machen könnten. Bei der 3. Oder 4. Massage kam ich versehentlich an seinen Pimmel, für Jahre eigentlich sehr klein. Der war so hart wie ein Nagel. Ich fragte Arne „Kann ich den mal sehen“ „Na klar“ meinte Arne nur und zog seine Badehose aus. Was ich da sah, war wirklich wie ein Nagel. So ca. 8cm lang und ca. 2cm dünn. Die Eichel war hinter einer sehr langen Vorhaut verborgen und Behaarung war nicht vorhanden. „Darf ich ihn mal anfassen“ fragte ich Arne und er nickte. Ich nahm das kleine Teil zwischen 2 Finger und befühlte es. Der Pimmel fühlte sich an wie ein Stück Knochen. Es war so ein richtig kindlicher Penis, für  Jahre recht klein. Ganz langsam fing ich an die Vorhaut nach unten zu ziehen, aber über die Eichel ging sie noch nicht. Ich schaute ihn an und fragte „hast du noch nie probiert die Haut ganz zurück zu ziehen?“ Arne sagte „Nein das tut dann immer weh“ „Soll ich mal versuchen ob ich das hinbekomme? Kann aber einige Zeit dauern bis es klappt“. Er meinte nur „Mach mal“ Also fing ich an ganz langsam den kleinen Stift zu wichsen. Dabei zog ich die Vorhaut immer bis zur Schmerzgrenze nach unten. Arne fand das lustig und meinte nur „Das kitzelt“ „Das wird sicher noch besser“ sagte ich ihm. Nach ungefähr 10 Min. fing er an mit dem Becken zu kreisen. „Was ist los“ fragte ich ihn. „Das ist so komisch, ich glaub ich muss gleich pinkeln“ „Soll ich aufhören“ „Nein, mach weiter, das ist schön“ Ich habe weiter gewichst und kurze ...
«1234»