1. Schönste Sklavin


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    deine Schmerzensschreie so unendlich, die wahre Lust ist es, dir Schmerzen zuzufügen, dich schreien zu hören und ich spüre die eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, schlage noch schneller, noch härter zu. Übergangslos umrunde ich dich, um hinter dir stehenzubleiben und gnadenlos deine hübsche Rückseite zu peitschen. Ich hole weit aus, sehr weit, als die Neunschwänzige mit all meiner Kraft über deinen Rücken zischt, immer schneller, immer härter, über deinen zarten Arsch, die Oberschenkel und peitschend ihren Weg zurück findet zu deinem gespannten Rücken bis an jede Grenze des Erträglichen schlägt, deutlich sichtbare Spuren hinterläßt. An diesen Spuren weide ich mich, an deinen Schmerzen, den Schmerzensschreien, die doch nur um eines betteln: MEHR! Diese Peitsche hat ihre Aufgabe erfüllt, willenlos stöhnend hängst du an deinen Fesseln, deine Beine tragen dich längst nicht mehr, und ich mache deine Hände von dem Ring an der Decke los. Du brichst zusammen, und ich fange dich auf, befehle dir jedoch, dich sofort hinzuknien - mit weit gespreizten Beinen, die Hände hinter dir aufgestüzt, sollst du dich mir anbieten. Als du folgst, bietet sich mir der Anblick deiner weit gespreitzten Schenkel, deine nasse Fotze eingerahmt von den Klammern und Gewichten, die ich mit schnellem Griff von deinen geschwollenen, dunkelroten Schamlippen abziehe. Dein kurzes Aufschreien, bei jeder einzelnen Klammer, entzückt mich und ich kann mich nicht zurückhalten, dir fest in die ...
    verlockenden Schamlippen zu kneifen, den Schmerz ein wenig zu verstärken. Dann gehe ich zur Wand, an der die Peitschen aufgehängt sind und suche für dich, für deine wunderhübsche Fotze eine schmale, sehr biegsame Reitgerte aus, du wirst es lieben, wenn ich damit dein zartes rosa Fleisch bearbeite.... und als der erste Schlag dich trifft, deinen Kitzler, der noch immer durch seine Klammer heraussteht, pocht und stimuliert sein will, verzerrt sich dein Gesicht zu einer Maske des Schmerzes, kein Laut dringt aus deinem Mund und erst beim nächsten Hieb, noch fester als zuvor, bockt deine Hüfte hoch und ein tiefes Stöhnen verläßt deine rosa Lippen. Es macht mich an, es geilt mich extrem auf, dich bocken zu sehen, zu wissen, welchen Schmerz du empfinden mußt - und doch kannst du nicht genug kriegen, streckst deine Fotze noch weiter heraus, mir, der Gerte entgegen - und ich gebe dir, was du brauchst. Ich schlage gezielt und schnell zwischen deine angespannten Schenkel, treffe das rosa Fleisch, deine Fotze schwillt an, dein Kitzler nimmt unter den Schlägen unfaßbare Ausmaße an, du keuchst und versuchst doch, den Schmerz tapfer zu ertragen. Deine geschwollene Klit ist so gierig und ich bin geil darauf, sie zu lecken, und so knie ich mich vor dich hin und bearbeite sie sanft mit meiner Zunge. Du bist so kurz vor einem Orgasmus, daß es nur noch ein, zwei Zungenschläge mehr bräuchte, um dich explodieren zu lassen - ein Vergnügen, daß dir noch immer nicht zusteht - aber mir. Ich befehle dir, dich ...
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