1. Schönste Sklavin


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    *** Du schöne Sklavin, heute gehörst du mir - ganz allein, ich freue mich auf dich. Dein Herr und Meister hat dich mir zur freien Verfügung und tabulosen Benutzung überlassen, um dir den vollkommmenen Genuß, den dir eine dominante, sadistische Top verschaffen wird, nicht vorzuenthalten. Von ihm weiß ich, daß du bis hierher keine Erfahrungen mit einer Frau hast, noch nie gespürt hast, wie es ist, von einer anderen Frau berührt zu werden, genommen, gepeitscht, gequält, gedemütigt, erniedrigt - sei versichert, ich werde dich in die höchsten Höhen fliegen lassen und dir die tiefsten Tiefen so nahe bringen, wie du es noch mit keinem männlichen Wesen erlebt hast. Du bist, so hat es mir dein Herr bestätigt, sehr gut abgerichtet in wahrer Demut und Hingabe, Folgsamkeit, sehr belastbar, jederzeit bereit, auch extreme Schmerzen demütig zu empfangen, klaglos und hingebungsvoll zu erleiden. Wir sind in meinem Spielzimmer allein, dein Herr hat dich hierhergebracht und vorbereitet. Du stehst vor mir, nackt, mit gesenktem Kopf, verbundenen Augen, das breite Lederhalsband kleidet deinen langen, schlanken Hals sehr gut, die Ledermanschetten an deinen Handgelenken und Fußknöcheln, laden ein zu mehr....... du bist jung, kaum 30, sehr schlank, ungefähr 1,70m groß, deine Haut schimmert weich und seidig, die Brüste sind voll, fest und recken sich mir vorwitzig entgegen - deine dunkelbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, duften nach Zitrone. Deine üppigen, schön geschwungenen und ...
    zartrosa geschminkten Lippen zittern, an deinem Hals pocht die Halsschlagader wie verrückt, du spürst mich, lauschst auf das Klacken meiner High-Heels..... ich umrunde dich, lecke mir fast die Lippen, als du mir deinen wundervollen, zarten, wohlproportionieren kleinen Arsch entgegenstreckst - du möchtest mir gefallen, Schönheit? Nun stehe ich hinter dir, dein Atem geht schnell, erregt, keuchend. Ich befehle dir, deine Hände im Nacken zu verschränken, du folgst und deine Brüste recken sich verführerisch noch weiter empor. Hinter dir stehend, umschlinge ich dich, umfasse mit beiden Händen deine Brüste fest - ein kleiner, geiler Laut entweicht deinem Mund, um sofort wieder zu verstummen. Zart streicheln und streichen meine Fingerspitzen über deine Nippel, ein Schauer geht durch deinen Körper, die Warzen werden bretthart, kleine Winsellaute des Wohlgefallens.... als ich deine harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, sie brutal zusammendrücke sehr lang ziehe, schlägt das Winseln in erschrockenes Keuchen um. Ich beruhige dich, flüstere dir ins Ohr, wie geil du bist, wenn du vor Schmerzen keuchst - und daß du am Ende sowieso noch jegliche Kontrolle verlieren wirst, aber doch nicht bei solchen Kleinigkeiten. Sofort bist du still, ich kann spüren, wie sich nun dein Gesicht verzerrt - es ist wunderschön so, genauso. Um dich nicht in die Versuchung zu bringen, dich zu entziehen, nehme ich deine Hände aus deinem Nacken, strecke sie hoch, dem Ring in der Decke entgegen, wo ich ...
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