1. Silikone Strafe


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    einiges in die Vorhaut wandern. Er durfte seine Genitalien massieren, um Verhärtungen zu vermeiden. Das Ergebnis war ansehnlich, weil seine Genitalien schön an Größe zugelegt hatten. In seiner Unterwäsche zeichnete sich eine schöne Beule ab, ohne daß es auffällig gewesen wäre. Sogar nach der zweiten Injektion derselben Menge war das Resultat noch ästhetisch. Sein Paket war merklich schwerer und vor allem der Hodensack hing auch ein wenig tiefer. Gut einen Monat und weitere 150/50 ml später entschied der Arzt, daß es nun Zeit für die Kastration wäre. Die Operation wurde mit der modernen Schlüsselloch-Methode mit nur zwei kurzen Schnitten von je gut 1 cm durchgeführt. Die Durchblutung mit Klemmen auf fast Null reduziert und mit örtlicher Betäubung vollgepumpt wurden seine Hoden annähernd geschreddert und die Reste aus seinem Hodensack gesaugt. Obwohl ihm die Schwere des Eingriffs und die für sein restliches Leben bestehenden Folgen bekannt waren, war er dennoch froh, daß es vorbei war. Nach Kauterisation und ein paar Stichen wurde der freie Raum in seinem Hodensack gleich mit Silikon gefüllt. Er bekam genug Schmerzmittel, die die nächsten Stunde und Tage erträglich machen. Die Schnitte bekamen fast zwei Monate Zeit, um ordentlich zu heilen. Er bekam auf seinen Wunsch auch die Hormonbehandlung und schien keine spürbaren Nebenwirkungen zu haben. Nach den zwei Monaten gingen die Injektionen zunächst vorsichtig weiter. Insgesamt hatte er am Ende, ohne das Silikon vom ...
    Operationstag, 475 ml im Hodensack und 300 ml im Penis. Das Gewicht und die Größe seines Pakets waren enorm. Sein Hodensack war nicht nur unförmig groß, sondern hing auch deutlich tiefer, vor allem, nachdem die Samenleiter bei der Operation abgeschnitten worden waren. Seine Vorhaut war so dick, daß sie nicht mehr voll zurückgezogen werden konnte und er sich die Eichel in Etappen waschen mußte. Und wenn er eine Erektion bekam, richtete sich sein Penis wegen des Gewichts kaum auf. Sein Penis war so dick, daß es ihm fast unmöglich schien, mit irgendwem Sex zu haben. Etwas von dem Silikon wanderte auch in Richtung Arsch zwischen den Beinen entlang. Er glaubte, daß die Strafe nun voll umgesetzt sei. Der Arzt war anderer Meinung. Er wies darauf hin, daß die Experten vor Gericht mehrheitlich eine Gesamtmenge von 1 Liter Silikon als notwendig empfohlen hätten. Er protestierte, und wies darauf hin, daß er weder normal gehen noch normale Kleidung tragen könnte. Außerdem hatte er ein ständiges schmerzhaftes Ziehen im Bauch wegen des zusätzlichen Gewichts. Der Arzt scherte sich aber nicht darum und injizierte 25 ml in den Penis, um Dellen auszufüllen, wie er sagte. 100 ml kamen in den Hodensack. Der Arzt legte Bandagen an, damit der Penis nicht von dem riesigen Hodensack aufgesogen werden konnte. Weitere 100/50 ml einige Wochen später waren dann endlich auch genug für den Arzt. Mit 675 ml im Hodensack und 375 ml in Penis waren die Voraussetzungen nun mit Sicherheit erfüllt. Nach noch zwei Wochen ...