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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ununterbrochen sehr laut stöhnte und schrie. Wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte, hätte sie wohl den ganzen Weiler zusammen geschrien. Grausam wurde es für ihn ab dem 10. Tag, als sie ihn regelrecht zwang, sein Versprechen einzulösen. Gnadenlos saugte sie ihn an jedem Tag mehrfach bis auf den letzten Tropfen aus und zeigte ihm, zu was eine leidenschaftliche Frau mit ihrem Becken fähig war. Grace ließ ihm jedes Mal nicht die geringste Chance. Beide hatten sie ihren Meister gefunden, und gaben einander alles, was sie vermochten. Auch Grace war der Typ Frau, die stets -- wie die Fernandez-Schwestern -- eine sehr ausgeprägte devote Haltung hatte, und ehrfürchtig zu ihm aufsah. Genau das gefiel dem sehr dominant veranlagten Herrn Doktor über alles. Diese Frau, die willfährig ihm zu Füßen kniete, und ihn geradezu anbetete, weil er so ein toller Kerl war, entsprach exakt seinen Vorstellungen von seiner Traumfrau. Da passierte es später sogar öfters, dass er ihr mit einem Haselnussstock, den sie gemeinsam bei einem Besuch in Schwarzbärbach geschnitten hatten, spürbar die Pobacken stramm ziehen musste. Natürlich wollte er neue Stück für ihr Schlafzimmer am Waldrand, wo sie ihn geschnitten hatten, gleich ausprobieren. Artig stellte sie sich hin, schob ihr Höschen herunter und sagte lachend „Grace war ungezogenes Mädchen, nicht brav und gehorsam. Grace viel böse, böse. Stefan mussen gleich Arsch verhauen. Dann gleich wieder gut und Liebling nicht böse." Der Stefan fand diese ...