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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ausgetobt hat und will von dir nichts mehr wissen. Von den Inseln aus hast du nicht die geringste Chance, zu deinem Recht zu kommen, denk daran." Janice rief lachend zurück „Jaaa, Grace, ich weiß es doch, ein Tropfen. Und in ein paar Tagen werde ich bestimmt schwanger. Du wirst sehen, es passiert nicht das Geringste. Er ist doch so ein süßer Junge. Der tut mir schon nichts. Und wenn doch, vielleicht will ich das ja auch. Gefallen tut er mir sowieso so gut. Pass nur du gut auf, dass du keine solche Tröpfchen-Infektion und einen dicken Bauch bekommst ...!" worauf Grace leise zu sich selbst sagte „Ein dicker Bauch, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Höchste Zeit wäre es. Nur bei mir entdeckt niemand an der Muschi eine Influenza. Dass ich nicht lache, ‚Influenza Labie, Influenza Vulvae und zervikale Influenza. Ich hätte ihr sagen müssen, dass er damit die Schamlippen, die Muschi und den Muttermund meint, der Strolch. Der geile Kerl will Janice in jedem Fall flach legen. Soll sie ihr Vergnügen haben. Egal, sie ist auf jeden Fall gewarnt. Und gegen den heißen Hintern eines Mädchens und den steifen Schwanz eines Mannes hat weder Himmel noch Hölle eine Chance und ist jedes Wort für die Katze. Dass es ein besonderes Vergnügen werden wird, bezweifle ich sehr, weil es für sie das erste Mal ist. Dafür hat er ein umso größeres. Und ich, ich hab auch große Bedürfnisse, kann das Ficken perfekt, bräuchte wirklich dringend einen Mann. Ich muss zusehen, wie sie alle stundenlang so einen ... geilen Kerl sich gönnen dürfen. In Schwarzbärbach soll es doch wie in Sodom und Gomorrha mit den Mädchen zugehen. Warum bin ich nicht dort untergebracht, Mist?" Grace kam nicht zu kurz. Schon nach Tagen traf sie auf einen Mann, der ihr von Anfang an sehr gefiel und dem sie sich bereits nach kurzer Zeit hingeben wollte. Als Janice und Ralf in seinem Zimmer im Studentenwohnheim waren, erklärte er ihr zuerst einmal auf die Schnelle sein Studium und zeigte ihr die vielen Fachbücher. Danach bat er sie, dass sie sich für eine gründliche Untersuchung auszog und auf das Bett legte. Wegen der Hitze natürlich nur zog er sich sein verschwitztes T-Shirt aus und sprang unter die Dusche. Als Janice das auch machen wollte, gab er ihr ein Badetuch und ging mit ihr auf dem Gang zu den Duschen. Das Duschen war schnell erledigt. Als Janice in das Badetuch eingewickelt zurückkam, stand er schon mit einem weißen Arztmantel bekleidet in seinem Zimmer. Dass er darunter bereits nackt war und einen steifen Schwanz hatte, konnte Janice natürlich nicht sehen. Janice dachte sich sofort „O, er ist ja wirklich ein richtiger Doktor, hübsch sieht er damit aus." Seine Erektion versteckte er so, dass sie den in Hüfthöhe abstehenden Mantel nicht sehen konnte. Als sie gleich wieder ihr Höschen und den BH anziehen wollte, bat er sie, sich doch praktischerweise gleich so auf das Bett zu legen und gab ihr für die Brüste und die Scham ein Handtuch zum Abdecken. Mit seiner harmlosesten Stimme, die er so drauf hatte, ...