1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Planten zu befinden. Langsam ließ ich meine Hand an ihrer Seite auf ihren Rücken gleiten. Zielstrebig eilte diese dort zum Verschlusshaken des BHs und keine Sekunde später war dieser aufgehackt. Da dieser nun ja in seiner Funktion eh überflüssig war, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und streifte die Träger, von ihren Schultern. So das er auf ihrer Jeans zu landen kam. Als ich so ihre Titten, von der warmen Sonne angestrahlt, vor mir sah, konnte ich nicht anders. Ich musste sie haben. Damit meine ich, nicht nur wieder in meiner Hand, nein ich musste sie nun richtig liebkosen und verwöhnen. An ihnen saugen oder ihre Nippel lecken. Deswegen stand ich auf, um mich vor Claudia bzw. zwischen ihre Beine zu knien. Jedoch fiel mein Blick beim Aufstehen auf das Haus gegenüber. Was war das, hatte sich da ein Schatten hinter einem der Fenster bewegt oder war es vielleicht nur ein Wunschgedanke, der mir grade vorgeschwebt war? Ich wusste es nicht, aber sofort pochte es noch wilder in meinem Schoß, so das ich, wenn dort welche standen, ihnen einen ganz kleinen Moment etwas zum anschauen zeigen wollte. Also drehte ich mich zur Brüstung, so dass sie mich schön von vorne sehen konnten. Zeigte ihnen meine geilen Titten einen Moment freistehend. Bevor ich sie mit meinen Händen packte und dann zusammen drückte. „Na geilt euch das auf? Seid ihr eure geilen Schwänze bei dem Anblick richtig am bearbeiten?" fragte ich mich selber, während ich mich so präsentierte. Dann drehte ich mich um ...
    und während ich mich zwischen Claudias Beine hockte, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, dass sich auf meinem Stuhl ein großer feuchter Fleck gebildet hatte. Claudia hatte sich die ganze Szene natürlich angesehen und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Allerdings kam bei ihr dadurch wohl auch ein wenig die Scham wieder durch, denn sie rutschte im Stuhl ein wenig vor. Langsam beugte ich mich vor, griff mir mit beiden Händen ihre Titten und saugte einen Nippel in meinen Mund. „Was das jetzt wohl für ein Anblick für die ist? Die können ja eigentlich nur noch Claudias Gesicht und meinen Hinterkopf sehen. Eventuell können sie noch den von ihrer Lust verzerrten Gesichtsausdruck erkennen" Überlegte ich und begann meine Zunge auf dem Nippel tanzen zu lassen. Mal flink wie ein Wiesel, mal langsam wie eine Schlange, verwöhnte meine Zunge das empfindliche Stück Fleisch in meinem Mund. Meine eigene Lust ließ nun keinen Widerspruch mehr zu, so sehr pochte das Blut in meinem Kitzler, das ich eine Hand erst an Claudia und dann an mir hinab und dann unter meinen Rock gleiten ließ. Immer wieder vernahm ich leises stöhnen und keuchen, von Claudia. Was mich noch mehr anheizte. Dann war es endlich soweit, meine Hand erreichte meine lichterloh brennende Möse. So sehr ich es auch mag, wenn ich mich selber Erleichterung verschaffen muss, mich erst um meinen Kitzler zu kümmern, mit ihm zu spielen und ihn zu verwöhnen, konnte ich an diesem Tag nicht anders. Gierig schob ich mir direkt zwei ...
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