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Migrationshilfe
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Ehebruch,
und begrüßten mich wie ihren allerbesten Freund. Unter den Gästen war mir niemand auch nur annähernd sympathisch. Gleich zu Anfang fiel mir ein dunkelhäutiger Mann (früher hätte man Neger gesagt) auf, der jede Frau anstarrte, als hätte er noch nie ein weibliches Wesen gesehen. Wie sich herausstellte kam er aus Kamerun. Er hieß Jerome, war klein, dünn, pockennarbig und von Mutter Natur mit schiefen, gelben Zähnen gesegnet worden. Eigentlich kein schöner Anblick...vor allem die breite, platte Nase, die sein Gesicht zierte. Irgendwie hatte er eine ungute Ausstrahlung. Sich selbst bezeichnete der 25-Jährige als Student (wer's glaubt...). Ich beschloss, mir einen anzutrinken...seltsame, selbstgedrehte Zigaretten wurden herumgereicht, mir wurde ganz komisch. Sabine machte eine Hausführung mit...der Schwarze natürlich hinterher. Nach einiger Zeit machte ich mich auf die Suche nach meiner holden Gattin, sie war im Keller. Dieser Keller war allerdings mehr so eine Art Wellness-Oase mit allem, was man vorstellen konnte: Sauna, Whirl-Pool, Liegestühle. Ich torkelte inzwischen leicht... Inzwischen waren hier unten schon alle halbnackt bis nackt, tollten herum und hatten offensichtlich einen Riesenspaß. Meine Sabine natürlich auch...trug nur noch ihre roten Pumps. Sonst war sie eigentlich eher prüde, ich brachte sie nicht mal an einen FKK-Strand. Der gute Jerome hatte offensichtlich einen Narren an ihr gefressen und wich ihr nicht mehr von der Seite. Er trug auf Rücken und Bauch ...