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Migrationshilfe
Datum: 08.10.2017, Kategorien: Ehebruch,
öffnete die Packung prompt und fummelte die Gummitüte über Jeromes knochenharte Latte...der schaute dabei etwas mürrisch, hielt aber geduldig still: Er wollte seinen Fick. Zu mir gewandt "...dann berührt er mich innen nicht direkt - du weißt schon." Ich wusste schon. Gleich darauf nahm er seinen Kolben in die Hand und glitt Stück für Stück bis zum Anschlag in Sabines Schlitz...es ging erstaunlich leicht. Sabine hatte gut geschmiert. Der Kontrast zwischen ihrer hellen und seiner fast schwarzen Haut sah sehr interessant aus. Ich musste fast lachen....die gute, alte Missionarsstellung. Die hatte doch der weiße Mann damals nach Afrika gebracht. Zunächst bewegten die beiden sich kaum, nur hemmungslose, nasse Küsse...mehr ein gegenseitiges Ablecken. Zwischendurch lutschte und suckelte er an ihren Glocken, knabberte an ihren großen, harten Nippeln. Meiner Frau schien's zu gefallen, sie schnurrte wie ein Kätzchen. "Komm schon, stoß zu !" entfuhr es ihr. Das ließ sich ihr black Lover nicht zweimal sagen und fing an zu pumpen. Ihre geilen Titten bewegten sich im Takt. Ihre rotlackierten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch. Sabine jaulte auf "Jaa, Jaa !". Immer wieder grinste der Kerl verschlagen zu mir herüber - ich hätte ihn erwürgen können. Beim Ficken zeichneten sich die Muskeln siener Pobacken ab...er wurde immer schneller. Sabine gab Töne von sich, die man eigentlich nur aus der Tierwelt kennt, so hatte ich sie noch nie erlebt. Ihre Fotze machte schmatzende Geräusche. ...