1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Instrument. Das Lager ist prall gefüllt, mit den absonderlichsten Sachen, weil wir auch einen Speditionsteil haben, nicht nur unsere Elektrowaren. Sie lehnte Elektrokabel ab, die ich ihr anbot – und wenn ich ehrlich bin war ich darüber ganz froh. Ich glaube die können auch richtig verletzen und das hatte ich nicht vor. Sie lehnte auch biegsame Glasfaserstäbe ab, die, glaube ich jedenfalls, zur Herstellung von Angelrutenspitzen verwendet werden. Wir entdeckten sogar eine Partie Gummiknüppel, die ebenfalls nicht in Frage kamen. Schließlich standen wir vor einem Kasten mit Lederschnüren, die wohl für rustikalen Schmuck oder als Schnürsenkel gedacht waren. Hier sagte sie zu. „Gut gewählt Kim, ich werde allerdings nicht nur eine Schnur nehmen, sondern neun, wie bei der neunschwänzigen Katze, sonst begreifst Du am Ende nicht, dass Du bestrafst wirst." Die Dinger waren so 60 – 70 cm lang und lagen als Bündel gut in der Hand. „Nimm Deine und meine Sachen auf, wir gehen für den restlichen Teil in mein Büro!" wies ich sie an, denn mir der Zeit fand ich die Lagerhalle doch etwas ungemütlich. In meinem Büro schloss ich die Jalousien. Ihr wisst, ich habe da so ein Wunderwerk – nennt sich Entspannungssessel und hat allen erdenklichen Komfort. In den hieß ich sie sich zu setzen, die Beine zu spreizen und dieseüber die beiden Armstützen zu legen Mit dem Verstellmotor brachte ich sie in fast Liege- Position, ließ den Fußteil dabei eingefahren, dabei kam mir ihre Votze schön entgegen. Die ...
    Kniekehlen lagen auf den Armstützen auf, so dass auch ihre Unterschenkel gerade herunter hängen konnten. Irgendwie war diese Stellung einem Gynokologenstuhl verdammt ähnlich. Dadurch war auch beim Aufbäumen oder Zusammenzucken die Gefahr gemindert, dass sie die Beine zusammen nehmen konnte. „Bist Du bereit? dann wieder schön mitzählen. Dein Verhalten wird die Anzahl bestimmen!" Ich führte den ersten Hieb direkt von oben auf ihren Venusberg. So richtig Kraft schien mit diesen Schnüren nicht umzusetzen sein, vielleicht war ich auch zu zaghaft gewesen, jedenfalls kam von ihr kaum Reaktion. In dieser Position konnte sie aber natürlich auch jeden Schlag kommen sehen und sich darauf einstellen. Sei es drum, ich erhöhte also mit dem nächsten Schlag meine Kraft beträchtlich und nun verzog sie ihr Gesicht. Ich ließ ihr eine Reihe von vielleicht zehn Schlägen zukommen, sie biss sich auf die Lippen. Nun Veränderte ich mein Ziel und zielte weiter auf die Votze selbst und zum Schluss auf das Arschloch. Noch immer fand ich ihre Reaktion recht wenig zufriedenstellend. Zwar hatte sie wiederholt gestöhnt, aber echte Schmerzenslaute waren noch nicht gekommen. „Ich bin zu milde zu Dir", sagte ich, „geh ins Lager und hole mir noch einmal sechs von den Klammern". Sie erhob, sich jetzt doch leicht breitbeinig, führte den Befehl aber ohne jedes Aufbegehren und sogar schnell aus. Ohne das es einer Aufforderung bedurfte, legte sie sich wieder in Position. Ich setzte ihr wieder zwei Klammern auf die ...
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