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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
aus so ein Protestgesicht und ihre blitzenden Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie eher gespannt auf das Kommende, als ablehnend war. „Ich werde mir als nächstes Deinen Po noch einmal vornehmen" verkündete ich. „Stell Dich breitbeinig hierhin, bücke Dich und fasse mit Deinen Händen Deine Knöchel an und lasse die Hände fest da liegen!" kommandierte ich. In dieser Stellung kam ihr Knackarsch schön gespannt nach oben. „Bleib so stehen Kim, wenn Du umfällst, fange ich solange immer wieder von vorne an, bis Du die ganze Strafe in einem Stück hingenommen hast!" teilte ich ihr mit, „Du wirst jetzt dreißig Schläge mit dem Stock bekommen und laut mitzählen." Ich begann mein Werk, diesmal hinterließ der Stock auch auf der schwarzen Haut sichtbare Spuren. Natürlich kippte sie schon beim fünften Schlag um. Ich ließ sie wieder Aufstellung nehmen und begann von vorn. In dieser Stellung kam ich bei den Schlägen am Schenkelansatz auch ganz wunderbar an ihre Votze heran, die von den Hieben zumindest oberflächlich mit gestreift wurde und die Erschütterungen spürbar übertrug. Nach 15 Schlägen legte ich eine Pause ein, stellte mich vor sie und knetete ihr stramm gespannten Backen. Natürlich verirrte sich mein Finger in die Spalte. Diesmal war sie allerdings nicht so feucht. Ich wechselte deshalb die Seite und wichste sie mit zwei Fingern eine Weile lang, bis ihre Säfte wieder spürbar einschossen. Mein Daumen fand erneut problemlos Platz in ihrem Arschloch. Für sie war das gar nicht ...