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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
schickte ich sie in die Küche. Sie bot einen Atem beraubender Anblick. Flüchtig besehen hätte man glauben können, sie trüge einen roten Bikini, so wunderbar blühten die Schlachtfelder von eben nun auf. Herrliche Striemen zogen sich fächerförmig über ihren Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Die Titten rot und gestriemt und der Arsch mit seinem Rastermuster, eine einzige Pracht. Aber alles wäre Nichts gewesen, wenn da nicht das stolze Blitzen in ihren Augen gewesen wäre, das ein tiefes Einverständnis mit der Strafe auch jetzt noch signalisierte. Es war wirklich nur ein kleiner Imbiss, den wir liegend vor dem Kamin einnahmen, denn mehr gab der Praxiskühlschrank gerade nicht her. Sie stöhnte wohlig und verschüttete, ganz sichtbar nicht unbeabsichtigt, etwas von dem Rotwein, den ich uns gegönnt hatte. Erwatungsvoll sah sie zu mir her. Sie war also noch lange nicht am Ende und wollte eine Fortsetzung der Strafe. Nun gut, noch stand ja ein Arschfick als Versöhnungsgeste aus, warum nicht vorher noch etwas Strenge. „Ach Mandy, und nun, wie willst Du das denn wieder bezahlen, Du unerzogenes Mädchen?" „Meister, mein Po ist ganz schön wund, meine Votze auch, vielleicht wenn ihr Euch noch einmal meiner Brüste annehmt, bitte?" „Nein, das wäre zu einfach." Ich ließ sie aufstehen und zog einen spanischen Holzstuhl aus der Essecke. Der hatte eine mäßig hohe Lehne und war aus recht scharfkantigen Hölzern gefertigt. „Knie Dich drüber" ordnete ich an. Sie bekam die Lehen direkt unter die ...