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Der Segeltörn
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,
stehende Votze sausen zu lassen. Und Sausen ist das Richtige Wort. Den der Klingeldraht machte schon beim Schwingen ein aggressives Geräusch. Sie zuckte ordentlich zusammen und entließ nur einen kleinen spitzen Schrei. Wieder befummelte ich ihre Votze zärtlich, um dann schnell, hart und plötzlich zuzuschlagen. Das wiederholte ich so, bis die ersten zehn vorbei war. Der Klingeldraht hinterließ feine rote Striemen, die schnell aufschwollen. Sie hatte inzwischen ihre Fassung ein wenig verloren und jedes mal spitz aufgeschrieen. Vielleicht waren aber auch gerade die Wechselbäder zwischen zärtlichem Wichsen und dem unerwarteten Schlägen der Grund. Ich ließ sie sich nun auf die Liege legen. Rücklings lag sie quer auf dem Bezug, die Beine weit gespreizt, angezogen und in den Kniekehlen selbst von ihren Händen gehalten. Ihr Kopf ragte über die Fläche auf der einen Seite hinaus, der hochgebogene Arsch mit der angebotenen Votze auf der anderen. „Mandy es wird nun hart. Ich will Dir keine Extrastrafe mehr aufbrummen, weil Du zu laut schreist, deshalb werde ich Dich mit mir selbst Knebel, wie vorhin. Du kannst mir Deinen Schmerz direkt in den Arsch schreien – aber bitte leise." Ich nahm ihren Kopf zwischen beim Beine. Ihr Mund war direkt auf meinem Arsch und eine kecke Zunge begann mein Arschloch zu erkunden. Diesmal setze ich zehn dicht aufeinanderfolgende Schläge mitten rein in die Votze. Sie zuckte und schrie und machte den Fehler, die Beine zusammenzunehmen. „Hatte ich Dir nicht ...