1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    die Lust war also stärker als der Schmerz, den sie eigentlich immer noch haben musste. So leckte ich sie ausgiebig weiter, ließ auch ihr kleines Arschloch nicht aus und auch das schien ihr zu gefallen. Als ich mich dann intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigte, legte sie beide Hände hinter meinen Kopf und presste mich fest zwischen ihre Beine. Sie kam bald zu einem Orgasmus und war nicht nur durch meinen Speichel patschnass. Ich stand auf. Sofort erhob sie sich ebenfalls. „Laß mich Dich säubern Herr" sagte sie und drückt mich sanft aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken. Und so wie ein Kätzchen Milch schleckert, reinigte sie nun mit ihrer Zunge mein Gesicht von ihrem Votzensaft. Natürlich kam es auch zu unserem ersten Kuss, der lang ausfiel, weil unsere Zungen ausgiebig miteinander spielten und viel Zunge und Lippen da waren, an denen zu Knabbern war. Schließlich wanderte sie langsam über Hals, Brust und Bauch zu meinem Schwanz, den sie erneut zu Blasen begann. Dieses Mal setzte sie aber auch ihre Zähne ein. Ihre Hand knetete meinen Sack und vorsichtig begann sie auch mein Arschloch einzubeziehen. Das war für mich eine neue Erfahrung, die ich mochte und gebot daher kein Einhalt. Langsam drang sie mit einem Finger ein. Als sie nun meine Prostata zu stimulieren begann, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund eingesogen, beknabbert und regelrecht gemolken, fing ich zu stöhnen an. Ich musste sie mit sanfter Gewalt lösen, sonst hätte schon bald wieder abgespritzt, womit sie sicherlich ...
    zutiefst einverstanden gewesen wäre. „Nimmst Du eigentlich die Pille?" „Nein Herr, ich hatte schon so lange keinen festen Freund mehr, dass sich das nicht gelohnt hat, warum?" „Na warum wohl, ich möchte jetzt mit Dir ficken, aber ich will Dir doch kein Kind machen, damit könntest Du, könnten wir nichts anfangen." „Schade Herr, ich würde Dir gern zeigen, wie ich Deinen Schwanz mit meiner Pussy melken kann, außerdem möchte meine Votze jetzt gern gefüllt haben! Ich werde mir aber sofort wieder die Pille verschreiben lassen, wenn Du es wünscht." „Ok, was hältst Du davon, wenn Du mir zeigst, wie Du mit Deinen Spielzeugen Deine Votze verwöhnst, während ich Dich heute in den Arsch ficke?" „Oh, wenn Du es so willst Herr. Aber bitte sei vorsichtig. Du bist kein Riese, Gott sei Dank aber doch ziemlich stark gebaut. So etwas kräftiges hatte ich noch nie in meinem Arsch. Aber heute ist ja wohl Tag der Prämieren." Sie drehte sich um, griff sich den großen silbernen Dildo. Ich wunderte mich, dass dieser kein Geräusch machte, hatte ich mich doch bislang immer gefragt, wie man bei dem Surren so ein Ding antörnend finden kann. Sie sah meinen interessierten Blick „Das ist ein Elektrodildo, der funktioniert über Reizstrom, viel besser als diese eklig schnurrenden Motordinger" sagte sie. Ohne Umschweife legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine wieder bis zu den Schultern an und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihrer Vagina und begann sich langsam mit dem Ding genüsslich zu wichsen. „Komm jetzt ...
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