1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    gedämpfte Schmerzensschreie aus. Ich hatte darauf geachtet, die Schläge so zu führen, dass sie am nächsten Tag zumindest noch ein Kleid mit einem gemäßigten Dekollete tragen konnte, ohne dass die Striemen zu erkennen gewesen wären. „Bis hierher ist es vollbracht, ich bin stolz auf Dich, Sabine. Bist Du Ok?" Sie sah zu mir auf und lächelte wortlos mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich hieß sie aufstehen und griff ihr wieder in den Schritt. Sie war tatsächlich noch feuchter geworden, als vorher. Diesmal wichste ich sie länger erst mit zwei, dann mit drei Fingern. Den vierten mit hineinzubekommen wäre in dieser Stellung schwierig geworden, sie war eng, aber sie schien meine Finger zu melken. „Was ist denn das für ein Kunststück?" „Herr, unsere Sportlehrerin hat früh viel Wert auf Becken-Boden-Übungen gelegt. Sie sagte, das würde die Jungs begeistern und uns später vor einer Inkontinenz bewahren können. Ich führe die Übungen weiter täglich aus und freue mich darauf, sie Deinem Schwanz vielleicht einmal zeigen zu können." Schalk blitzte bei diesen Worten aus ihren Augen, sie war offensichtlich stolz auf ihr Können „außerdem übe ich daheim auch hin und wieder mit Liebeskugeln, die ich auch schon im Büro getragen habe." „Du bist mir ja ein Früchtchen. Kannst Du die Kugeln den ganzen Tag ohne Hose tragen, ohne sie zu verlieren?" „Das habe ich noch nicht gewagt" „Dann wirst Du es demnächst wagen. Als Anreiz werden wir uns für den Fall, dass Du sie dennoch verlierst, eine Strafe für ...
    Dich ausdenken." „Ja Herr, ich freue mich darauf." stöhnte sie eher, denn sie schien so langsam einem Orgasmus nahe. Mit dem Daumen hatte ich begonnen zusätzlich ihren Kitzler zu reiben. Das war mir zu früh, wir waren ja noch lange nicht fertig. Ich ließ sie sich rücklings auf das Bett legen und hieß sie die Knie gespreizt anzuziehen. Sie war sehr beweglich und brachte die Knie mühelos auf Schulterhöhe. „Halte sie so fest und bleibe in der Stellung. Sage, wenn Du ein Knebel brauchst" „Bitte beginnt ohne Knebel Herr". Der Rohrstock zischte ungemein und traf ihre rechte Schamlippe nahe neben der Furche. Sie stöhnte verhalten auf. Der Zweite Schlag traf die linke Seite. Die nächsten beiden schrägte ich etwas an, so dass beide Schamlippen getroffen worden. Ein schönes rotes Striemen-X war nun sichtbar. Den fünften Schlag führte ich direkt in die Mitte. Das dürfte den Kitzler ordentlich erschüttert haben, obwohl er in dieser Stellung noch gut verborgen war. Diesmal stöhnte sie ziemlich deutlich und wieder flossen lautlose Tränen. „Ruh Dich aus, entspanne die Beine, es geht erst gleich weiter!" Ich wollte ihr eine Pause gönnen, denn bislang hatte sie die Prozedur erstaunlich ruhig hingenommen. Doch der schlimmste Teil stand ihr ja noch bevor. Aus der Minibar nahm ich mir einen alten schottischen Whiskey. „Willst Du als Belohnung bis hierhin auch etwas trinken?" „Ja Herr. Bitte auch einen Whiskey." Breitbeinig und mit herausgestreckter Brust saß sie auf Bettkante und nippte an ihrem ...
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