1. Der Segeltörn


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Duschen. Und sauber am Bett erscheinen" ordnete ich an und verließ das Bad. Sie machte einen leicht enttäuschten Eindruck. Vielleicht hatte sie erwartet mich gleich dort dazu zu bekommen, mich von ihr bedienen zu lassen, damit ich mit besänftigter Miene die Strafe geringer ausfallen ließe. Wer weiß? Nach 5 Minuten erschien sie mit gesenktem Blick und stellte sich neben das Bett, auf dem ich saß. „Sabine, sag Du mir, was Du heute für eine angemessene Strafe für Dein unmögliches Betragen hältst. Gehst Du zu tief, werde ich verdoppeln, gehst Du zu hoch, werde ich Deinem Vorschlag folgen." Das war nun eindeutig gemein, denn weder sie noch ich hatten irgendein Maß für die kommende Strafaktion. In Gedanken hatte ich mir so in etwa 20 Schläge mit der nackten Hand und 20 mit dem Rohrstock ausgedacht, wollte nun aber einmal sehen, wie sie an die Sache heranging. Und das erstaunte mich denn doch. Sie hatte tatsächlich konkrete Vorstellungen. „Herr, ich glaube ich habe Euch großes Ungemach bereitet und habe deshalb strenge Strafe verdient. Ich glaube 50 Schläge mit der Hand auf meinen Po sind angemessen, Und ich sehe, ihr habt einen Rohrstock gefunden. Ich halte 50 Schläge für angemessen, bitte aber zu bedenken zu geben, dass ich morgen mit Euch eine Sitzung durchhalten muss. Deshalb könnten ersatzweise 20 Schläge auf meine Titten angemessen sein. Da ihr die Reitgerte nicht weggelegt habt, werdet ihr sie benutzen wollen. Ich halte 5 Schläge auf meine Pussy für angemessen". „Gut Sabine, ...
    Du hast fast das richtige Maß gefunden. Nur die Schläge auf die Votze werde ich verdoppeln, weil Du noch eine Extrastrafe vom Rasieren offen hast. Und weil Du hier so zaghaft warst, wirst Du Dir für die zweiten Fünf selbst die Schamlippen aufhalten, damit ich bis zum Grund komme." Sie zitterte, als sie das Urteil hörte, fügte sich aber sofort. „Ich danke Euch Herr, dass ihr so milde zu mir seid" sagte sie. „Sabine, wir sind hier in einem Hotel. Ich möchte nicht, dass Du dies zusammenschreist und wir hier gleich den Sicherheitsdienst zu Besuch haben. Wirst Du die Strafe still ertragen? oder muss ich Dich Knebeln. Das kostet Dich dann aber nochmals 10 Schläge auf die offen Votze!" „Herr, ich werde so still sein, wie ich kann. Wenn Ihr mich denn Knebeln müsst, dann sei es so, das überlass ich Euer Entscheidung allein." Irgendwie musste Sabine in ihrer Phantasie schon länger in einer devoten Welt leben. Solch eine Antwort hätte ich nicht erwartet, sie ging richtig in dem Geschehen auf. Nichts war von der frechen Frau übrig, die ich bis dahin kannte, hier stand reizendes Lamm, das darum bat von mir zur Schlachtbank geführt zu werden. Und es schien dem Lamm bei aller Angst, die auch zu spüren war, sogar Spaß zu machen. Ich fasste ihr direkt in die Votze und drang mit zwei Fingern unvermittelt in sie ein. Sie war nass und bereit, ganz so wie ich es vermutet hatte. Und sie wehrte sich nicht, sondern hatte ihre Arme hinterm Kopf verschränkt. Leise stöhnte sie auf und begann sich auf ...
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