1. Zur Zofe Degradiert Ch. 04


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM,

    einstellen. ...was jeden einzelnen dieser Schläge zu einer schmerzhaften Überraschung machte. Links, ......... Rechts, Rechts, .... Rechts, Links, .......... Links, Rechts, Links, .... Wider besseres Wissen versuchte ich kurz den Schlägen auszuweichen. „HMFF!" Sofort machte sich der Analhaken schmerzhaft bemerkbar, bestrafte mich für meinen Fauxpas. Rechts, Links, Rechts, .......... Rechts, ........... Links, .... Rechts, Links...., Links Es begann ernsthaft weh zu tun. Zudem hatte sich inzwischen eine Menge Speichel in meiner Mundhöhle gesammelt, den ich wegen des Ballknebels nicht schlucken konnte. Ich wollte um Gnade betteln, doch bekam wegen des Knebels nur einige unbedeutende Laute heraus. Links, Links, Rechts, ..... Rechts, ...... Rechts, ... Rechts, ..................RECHTS Dieser mit besonderer Härte geführte Schlag, der die Atmung immer mehr erschwerende Speichel in meinem Hals, aber auch die Erkenntnis, mich nicht wehren zu können, ja, noch nicht mal rühren zu dürfen ohne mir selber weitere Pein zuzufügen, mich auch nicht artikulieren zu können. All das brachte mich wieder an den Punkt, den ich so sehr hasste. Ungewollte Tränen sprangen in meine Augen, begannen über meine Wangen zu laufen... Rechts, Rechts, ....., Links -- zwischendurch die Worte: ...
    Soll ich aufhören Dummerchen?" Rechts, ... Ohne Nachzudenken versuchte ich zu nicken, hatte sofort das Gefühl von dem Analhaken auseinander gerissen zu werden (Oh, was hatte ich den „Kleinen" unterschätzt) und ... gab auf. „Ouahhh, O, Uh, Auchörn, Oahh, Chitt, Chitte, Oah..." Meine unartikulierten Schmerz- und Bettellaute kamen kaum am Knebel vorbei. Doch Manu hörte tatsächlich abrupt auf und löste schnell die Fixierung des Analhakens. Welch eine Wohltat! Endlich konnte ich den überdehnten Hals entspannen, die Füße wieder richtig auf den Boden setzen. „Dummerchen, du sabberst ja" tat Manu überrascht, während mein Speichel sich einen Weg am Ballknebel vorbei suchte, langsam über das Kinn abfloss, von dort aus auf meine lädierten Brüste tropfte... . Es war entwürdigend. Doch für Peter offensichtlich ein ungemein geiler Anblick, denn bei späteren Gelegenheiten sorgte er mehrfach für ähnliche Situationen. Nun entfernte Manu auch den Ballknebel, um dann ... mich hämisch anlächelnd ... den Analhaken wieder strammzuziehen. Wieder wurde ich auf die Zehenspitzen gezwungen, wieder mein Hals überdehnt, wieder mein Kopf weit in den Nacken gezogen. An die Männer gerichtet befahl sie nun: „Ich will, dass ihr..." Soweit also der vierte Teil meiner Erinnerung. Liebe Grüße, Lea
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