1. Regine in Gefangenschaft


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    war all dem völlig hilflos ausgeliefert. Irgendwann fiel sie dann in eine gnädige Ohnmacht. Kapitel 4 Sie wurde wach, weil das inzwischen vertraute Stoßen der fickmaschine aufgehört hatte. Sie öffnete die Augen und sah den Mann, wie er an der Fickstange hantierte und sie ein stück nach unten nzog, so dass der blutbefleckte Dildo aus ihrer Fotze herausfiel. Nun ging der mann zur Kommode, holte einen Topf Vaseline heraus und drückte einen großen Klacks auf regines Arschloch. "So, jetzt ist dein Arsch an der reihe!" sagte der Mann mit einem hämischen Unterton. "Dafür muss ich dich umdrehen." Und er trat an sie heran, löste die Ketten an ihrem rechten Knie und am Fußende und rollte sie auf die linke Seite. Dann kettete er dort das rechte Knie an und löste das Linke. Das zog er nun kraftvoll auf die andere Seite, so dass regines Arme verdreht waren und heftig schmerzten. Aber das störte den Mann nicht. Erst als das Knie wieder angekettet war, löste er nacheinander die Ketten an ihren handgelenken und kettete diese dann erneut an der anderen Bettseite an. Nun kniete regine auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch. Und damit sie dem Dildo nicht ausweichen konnte, spannte der Mann nun wieder die taillenkette zum Fußende hin und zog regines Knie an den Ketten noch weiter nach oben, so dass sie fast zwischen ihren Oberschenkeln lag und sich nicht mehr bewegen konnte. Regine hatte schon jetzt fürchterliche Angst vor dem, was da gleich passieren würde, denn ...
    sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt, geschweige denn ein solches Monster. Und sie hatte genau so viel Angst vor den Schmerzen, die die Metallkrallen in ihrem Darm verursachen würden, wenn sie ihre Darmwände aufritzen würden. Nun drückte der Mann die Dildospitze kraftvoll gegen regines Anus. Sie wusste, dass sie ohnehin keine Chance hatte, sich zu wehren, und versuchte deshalb locker zu bleiben. Ein wenig schaffte sie es sogar, und daher durchbohrte die Dildospitze bald ihre rosette und rutschte ein Stück in ihren Arsch hinein. Der Mann versuchte den Dildo mit der Hand zu bewegen, um zu testen, ob er sicher feststeckte. Das war der Fall, und so ging er ans Fußende des Betts und schaltete den Motor wieder ein. Langsam rammte die maschine nun den Monsterdildo in regines aufs Äußerste gedehntes Arschloch hinein. Sie schrie auf, als sie fühlte, wie ihr Darm unnatürlich weit gedehnt wurde und sich das riesenteil immer tiefer hineinpresste. Und als es endlich ganz drin war, wurde es auch nicht erträglicher, denn nun wurden ja beim Zurückziehen ihre Darmwände von den Krallen blutig geritzt. Es war also eine einzige tortur! Der Mann drehte den regler wieder auf Vollgas, und regine blieb vor Schmerz die Luft weg.Aber das war noch lange nicht alles, denn nun holte der Mann aus der Kommode eine Peitsche mit mehreren dünnen Lederriemen und begann damit ihren Arsch auszupeitschen. Bald waren die Schmerzen durch das Auspeitschen größer als die durch den Monsterdildo, und ...
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