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Regine in Gefangenschaft
Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,
Tapetentür, die regine vorher noch gar nicht aufgefallen war, und führte sie in ein karges Badezimmer. Darin befand sich eine toilette und eine Dusche. Der Mann befestigte die Halskette an einer Öse in der Wand und befahl regine, nun zu pissen und zu kacken und sich dann zu duschen. Vorher entfernte er noch die Stecknadeln aus ihrem Unterleib, wobei er nicht gerade zimperlich war. Etliche der Einstichstellen begannen leicht zu bluten. Die Nadeln in den Fotzenlippen ließ er allerdings stecken. Regine pisste sich voller Erleichterung aus und erledigte auch ihr großes Geschäft auf der Toilette. Dann kletterte sie unter die Dusche und sah den Mann fragend an. "Wie soll ich mich waschen, wenn meine Hände gefesselt sind?" fragte sie schüchtern. "Okay, ich mache eine Hand los. Die andere kette ich aber an der Dusche fest." Antwortete er. Er öffnete die eine handschelle und schloss den ring dann um ein Rohr, das senkrecht durch die Dusche lief. "So, und jetzt los, du Schlampe!" herrschte er sie an. Regine drehte den Wasserhahn auf und erschrak, denn das Wasser war eiskalt. Aber es gab keinen Warmwasserhahn, also musste sie sich damit zufrieden geben. Sie nahm die Seife, die in der Schale lag, und begann sich damit gründlich einzuseifen. Auch ihre verschwitzten und verklebten Haare wusch sie damit sauber. Als sie fertig war, drehte sie den Wasserhan wieder ab und schüttelte sich das restliche Wasser vom Körper. Es bildete sich überall Gänsehaut von dem kalten Wasser, das auf ihrem ...