1. Milonga 02


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: BDSM,

    legten Sie einen hinreißenden Tango auf's Parkett und Alischa genoß Robertos sichere Führung. Beim letzten Ocho zog sie schließlich kurz an den Handschellen und hielt ihn in seiner Drehung auf. Schräg zu seiner Achse lief sie direkt zwischen seine Beine und rammte ihr Knie in seinen Schoß. "Grmmmpf." Er ging in die Hocke. "Oooh, mi amore!" Sie beugte sich zu ihm und küßte ihn auf den Mund. Dann sagte sie mit gespielter Mißbilligung: "Falta de atención ..." "Es tut mir l..." "Schhht! Sagt man nicht." Ihr Finger legte sich über seine Lippen, "Keine Entschuldigungen, einfach bessern. Du brauchst ein bißchen Führung, mein Lieber! Komm, gib mir die andere Hand." Alischa führte seine Hände auf den Rücken und ließ die zweite Schelle einschnappen. "Jetzt stell' dich mal nicht so an, das passiert den Besten." ignorierte sie seine schmerzende Leistengegend. Sie griff zwischen seine Beine und begann, durch den Stoff seine Hoden zu massieren. "Tut's noch weh?" "Geht schon." stand er wieder auf. "Wirklich?" "Ja." lächelte er gequält. "Dann können wir dieses lächerliche Teil jetzt endlich ausziehen?" Alischa wartete seine Antwort nicht ab und zog ihm den Slip über die Pobacken, gerade soweit, daß er ihn nicht selbst ganz abstreifen konnte. Robertos Schwanz hatte angesichts der Massage begonnen, sich zu entfalten. "Ja, ich denke auch, daß es schon wieder geht..." bemerkte sie und massierte mit der einen Hand sein Gehänge, während die andere den Schaft suchte. Langsam rieb sie ihn vor und ...
    zurück, stets die Augen auf ihn gerichtet. Wenn er den Blick abwandte, verstärkte sie wortlos den Druck auf seine Eier, um ihn wieder zu sich zu holen. Roberto war sichtlich zwiespältig zumute. Da wichste ihm eine wunderschöne Frau den Penis, nachdem sie ihm vorher das Knie in die Eingeweide gerammt hatte. Wessen Schuld es war, stand außer Frage, doch er wollte sich nicht als schlechter Verlierer outen. Die Tangoregeln kannte er schließlich selbst. "Ein bißchen fester." versuchte er seine Fassung wiederzugewinnen. "Fester, ja?" Ihr nachdenklicher Blick bot Paroli. Alischa verstärkte den Druck auf den Schaft seines Penis, zog die Haut ganz zurück und fuhr mit dem Daumen über das zarte Bändchen am Rand der Eichel. "Noch fester?" fragte sie. Er nickte. Sie verstärkte den Druck weiter und nahm auch seine Hoden wieder härter in die Hand. Dann näherten sich ihre Lippen seinem Mund und verschmolzen zu einem erlösenden langen Kuß. Während ihre Hände in seinem Schoß weitermachten, suchte sich ihre Zunge den Weg in seinen Mund, verschmolz mit der seinen und entfachten ein Feuerwerk der Glückseligkeit in Alischas Kopf. "Möchtest du mit mir schlafen?" fragte sie zärtlich. "Ich möchte nicht mehr auf der Welt als das." kam die ehrliche Antwort. "Ich auch." Sie griff unter das Nachthemd und holte die Augenmaske hervor, die sie sich im Badezimmer in den Slip gesteckt hatte und zog sie ihm über den Kopf. Nackt, mit verbundenen Augen und gefesselten Händen stand Roberto vor ihr. Alischa wiegte ...