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Der Hengst stößt zu 01
Datum: 07.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kleinen Pforte, die inmitten des Muttermundes direkt zur Gebärmutter führte. Sie spürte es gar nicht, weil sie selbst ihren Orgasmus hatte und laut in das Betttuch schrie. Sie hatte ihm sogar noch ihr Becken ganz fest entgegengedrückt. Total geschafft fielen sie beide zur Seite. Stina war mit einem Tampon schon in Bereitschaft, als er seinen nicht mehr sehr aufrecht stehenden Schwanz aus ihr herauszog. Holger legte sich ganz nahe zu ihr. Er wusste, dass eine Frau jetzt etwas mit sich alleine sein wollte. Der Orgasmus dauerte immer noch an und würde erst in etlichen Minuten abgeebbt sein. Momentan spürte er noch, wie sie ständig mit ihrem Becken zuckte und sich ihr Bauch etwas aufbäumte. Mit geschlossenen Augen lag sie da, als ob sie schlafen würde. Wer sie näher kannte, konnte auf ihren Lippen ein glückliches Lächeln erkennen. Lange blieben sie so liegen, bis sich Stina zum Holger herumdrehte, ihn zärtlich streichelte und ständig küsste. Er war jetzt fix und fertig. Seine Kraft war momentan etwas erschöpft. Der Schweiß rann ihm aus allen Poren. Es war für ihn ein richtiger Gewaltritt, der er eben mit Stina gemacht hatte. Immer noch konnte er es nicht fassen, dass dieses so scheue und zurückhaltende Wesen neben ihm in Wirklichkeit so ein richtig geiler Feger war, für die selbst sein Schwanz vom ersten Stoß an ein Genuss war. Als er beim Streicheln einmal ganz zufällig bei ihrem Kitzler kurz fühlte, spürte er, dass der ja tatsächlich immer noch unverändert hart und dick ... geschwollen war. Normalerweise müsste der jetzt erheblich kleiner und weicher sein. Schließlich hatte sie ja zwei sehr heftige Orgasmen gehabt. So, wie es aussah, war sie damit bestimmt noch nicht zufrieden. Darum wollte er sich jetzt allerdings nicht mehr kümmern, auch wenn sie das wohl so gehofft hatte. Er küsste sie noch mal lange zärtlich, stand auf und wollte sich anziehen. Stina war da ganz anderer Meinung. Sie blieb liegen und grinste ihn nur an. Er wusste ja, dass sie immer noch unwahrscheinlich geil war. Das wurde er jetzt sehr schnell auch. Der Anblick der sich heftig massierenden Frau, die mit gespreizten Beinen direkt vor ihm lag und mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her warf, geil stöhnte und keuchte, setzte ihm sehr zu. Sein steifer Schwanz zeigte ihm, dass er längst wieder bereit war. 8. Jetzt kommt ihr Arsch dran Jetzt wusste er, was er tun musste. Er griff nach dem auf die Ablage gelegten Gleitmittel, packte die Stina und warf sie herum. Sie musste sich wieder hinknien. Blitzschnell schmierte er jede Menge Gleitmittel auf ihre Rosette und seinen Schwanz. Er rief dabei „Jetzt kommt dein Arsch dran ... ich werd dir helfen ... du geile Sau ... die Matz ist doch tatsächlich immer noch rattenscharf ... Stina ... so geht das nicht ... dir werde ich jetzt helfen ... du geile Sau du ... jetzt pack ich deinen Arsch ... du kriegst jetzt eine schöne Spritze in deinen geilen Arsch ... den reiß ich dir auf ... bis er Fransen hat ... du geiles Luder ... so ein geiles Luder ...