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Eine dumme Wette
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung,
letzten Stunden erlebt, war neugierig geworden. Vorsichtig bewegte ich mich vor, ich wollte ihr möglichst wenig weh tun. Instinktiv entspannte sie sich, ich konnte mit meiner Eichel eindringen. Ich verharrte einen Moment, damit die sich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen konnte. Dann drang ich langsam weiter vor, bis meine Eier ihren Hintern berührten. Es war unglaublich eng und heiß. Ich kostete dieses Gefühl aus, begann nur ganz langsam mich zu bewegen. Ich griff unter sie und massierte ihren Kitzler, zunehmend fester, genau wie meine Stöße. So fing auch sie an ihren ersten Analsex zu genießen. Sie fing sogar an meinen Stößen entgegen zu arbeiten. Lange hielt ich es nicht aus, tief in ihr Rektum spritzte ich mein Sperma. Bevor wir ins Bett wechselten, sprangen wir noch schnell unter die Dusche. Wir seiften unsere verschwitzten Körper gegenseitig ein, wir alberten und kitzelten uns. Ich wollte besonders, dass ihr die vorangegangenen Minuten nicht peinlich waren. Frisch gesäubert sprangen wir auf die Matratze, kuschelten uns aneinander und schliefen nach diesem anstrengenden Tag schnell ein. Kapitel 5 - Montag Tina hatte übrigens diese Woche auch Urlaub, deshalb war sie am Samstag in der Bar gewesen. Am nächsten Morgen erwachte ich durch ein weiches Gefühl an meinem harten Schwanz. Letzteres ist ja morgens normal, ersteres war überraschend. Zu meinem Vergnügen hatte sie scheinbar Spaß daran gefunden, meinen Schwanz zu lutschen. Dass Gefühl war traumhaft, ich spürte wie ihre ...