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Der Tempel der Sinnlichkeit
Datum: 05.10.2017, Kategorien: BDSM,
noch Frauen. Bereits die wenigen Windungen der kunstvoll geschwungenen Seile haben dich fast völlig bewegungsunfähig gemacht. Dein Atem ist ruhiger geworden, wie in Trance läßt du dich einspinnen und siehst sogar nur noch gelegentlich zu mir hinüber. Dein Anblick, wie du so kunstvoll in diesen Kokon verschlungen wirst und die inzwischen sehr offensichtlichen Wohltaten, die mein Gesicht, meine, Hände, meine Brüste, meine Füße und meine Schenkel von acht zarten und doch so kundigen Händen erfahren, erregen mich ungemein. Ich spüre, wie meine Nippel steinhart werden, wie ich feucht, nein wie ich geschwollen und naß werde und bin nur ein wenig enttäuscht, daß sich von dieser Erregung so wenig auf dich in deiner wunderschönen und doch so wundervoll hilflosen Lage zu übertragen scheint. Inzwischen hat Gisane die ersten beiden Lagen des Spinnennetzen vollendet. Meine Wohltäterinnen gehen für einen Moment zu ganz zärtlichen Berührungen über und ich betrachte dich genauer. Die Seile auf deiner Haut sind schon allein ein wundervoller Anblick aber einige Details wie z.B. der kunstvoll geschwungene Cookring sind ein reiner Genuß. Jetzt hackt Gisane zwei Ösen der Seile in einen Flaschenzug ein und beginnt dich gemeinsam mit einer Helferin nach oben zu ziehen. Während du hilflos nach vorn kippst, beginnt dein Atem zu rasen, aber als du dann frei schwebst entspannst du dich wieder. Gisane ist etwas zurückgetreten um ihr Werk wohlwollen zu betrachten. Jetzt schiebt die Helferin einen kleinen ...