1. Margot 01


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auseinander. Mit rotem Kopf schlich ich zu ihr. Sie drückte mich auf die Knie, zog meinen Kopf zu ihrer Möse und flüsterte: "Leck mich". Ich hatte das noch nie gemacht und der Geschmack ihrer feuchten Möse war neu. Ich zögerte etwas, aber sie drückte meinen Kopf sanft auf ihre Möse. Und so leckte ich ihre Schamlippen bis hoch zum Kitzler, den sie mir gestern gezeigt hatte. Nun fing sie leicht an zu schnaufen. Wie ich merkte, dass ihr das gefiel, leckte ich stärker und stärker. Sie presste meinen Kopf immer fester auf ihre Möse und dann schüttelte es sie leicht durch. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Die Siesta musste bald rum sein und wir schlüpften in unsere Betten. Da musste ich erst mal fertig wichsen, mit so einer Latte konnte ich nicht rumlaufen. Margot fing mich abends in einem unbeobachteten Moment ab. "Ich gehe nach dem Abendessen noch im Dunkeln an den Strand. Wenn die anderen im Bett sind, schleichst du dich raus und kommst nach", flüsterte sie. Das Abendessen war rum, wir lasen alle noch etwas, dann sagte Margot: "Ich gehe noch ein wenig spazieren". Die anderen nickten müde und bald war alles eingeschlafen. Ich nahm mir eine Hose und ein T-Shirt, schlich aus der Wohnung, zog mich an und rannte über die Straße zum Strand. Ich fand Margot hinter einer Düne. "Wolfgang" hörte ich sie rufen, "hier bin ich". Ich ging zu ihr. "Du weißt, dass das eigentlich nicht geht", fing sie an, "aber ich hatte so lange keinen Mann mehr. Du hast mich im richtigen Moment erwischt, ...
    als ich mich mit dem Waschlappen wichste und jetzt ist es halt so. Wenn du willst, werde ich dir alles beibringen, was ich weiß. Du wirst als ganzer Mann heimkommen und ich werde wieder mal ordentlich durchgefickt. Ist das ok für dich?" Ich hätte sie umarmen können. Das ist das, was ein junger Mann sich wünscht. Eine richtige Anleitung zum Ficken von einer reifen, erfahrenen Frau. Ich nickte. "Sehr gerne, Margot". Sie sagte:" Als erstes müssen wir aufpassen, dass du nicht in meine Möse spritzt. Ich ich nehme keine Pille. Dann müssen wir uns tagsüber ganz normal benehmen, sonst wird vielleicht einer misstrauisch. Und wenn der Urlaub vorbei ist, ist es auch mit uns vorbei. Das gibt sonst zu viele Probleme. Ok?" Wieder nickte ich. "Dann komm", sagte sie und zog meine Hose herunter. Ich legte mich neben sie. "Ich werde mich jetzt verkehrt herum auf dich legen, dir meine Möse ins Gesicht strecken und du wirst sie bis zum Kitzler lecken. Zugleich nehme ich deinen Schwanz in den Mund und lutsche dich. Das nennt man Stellung 69." Ich nickte und wir taten es. Sie drehte sich rum, kniete mit ihrer Möse über mich und senkte ihren Po herunter. Ich umarmte ihren Hintern, steckte meine Zunge in ihre Möse und fing an zu lecken. Sie roch geil da unten rum, besonders, da meine Nase sich fast an ihrem Arschloch befand, das einen seltsam erregenden Duft ausströmte. Margot nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf rauf und runter. Ich war wirklich ein junger, unerfahrener ...
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