1. Margot 01


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Margot wusch sich wie immer zwischen den Beinen. Und doch war es diesmal etwas anderes. Sie wusste, dass ich ihr zuschaute! Sie drehte sich beim Waschen herum und schaute mich an, ständig mit dem Waschlappen an ihrer Möse reibend. Ich schlüpfte aus dem Bett und schlich mit hoch aufgerichtetem Ständer zu ihr. Als ich so vor ihr stand, legte sie den Waschlappen zu Seite und küsste mich. Sie zog mich an sich und schob mir ihre Zunge in den Mund. "Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" fragte sie mich leise. Ich schüttelte den Kopf. "Ich bringe es dir bei" flüsterte sie mir ins Ohr. Dann nahm sie meinen Schwanz, bog ihn nach unten und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Sie führte ihn nicht ein, sondern schob ihr Becken leicht vor und zurück und rutschte auf dem Schwanz hin und her. Mir war schon wieder siedend heiß und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Margot trat wieder zurück, drehte sich mit dem Rücken zu mir, lehnte sich an mich, nahm meine Hand und führte sie an ihre Möse. Dort machte sie meine Finger mit ihrem Mösensaft feucht und dirigierte sie zu ihrem Kitzler. Sie zeigte mir, wie ich reiben musste, damit sie erregt wurde. Ich hörte meinen Vater nebenan schnarchen, aber das interessierte mich jetzt nicht. Margot löste sich von mir, breitete ein Badetuch auf dem Boden aus und legte sich rücklings drauf. "Komm", winkte sie mir zu und machte die Beine breit. Ich schaute gebannt auf ihre geöffnete Möse und ging auf die Knie. Sie zog mich zu sich auf den ...
    Bauch, griff unter mir durch, nahm meinen Schwanz und zog ihn zu ihrer feuchten Spalte. Sie streichelte sich noch etwas den Kitzler mit meiner Eichel, spreizte noch etwas mehr ihre Beine, drückte mir auf den Hintern und mein Schwanz fuhr in ihre Möse ein. Warm und feucht empfing sie mich. Ich blieb erst mal so auf ihr liegen, dann gab ich dem Drang nach, mich hin und her zu bewegen. Ich fing leise an zu keuchen, aber sie hielt mir den Mund zu. Nebenan schliefen alle und sollten doch nicht aufwachen. Ich fickte und fickte und als Margot merkte, dass ich drauf und dran war abzuspritzen, zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste mich von Hand fertig. Mein Samen lief über ihren Bauch. Ich stand mit wackeligen Beinen auf, sie kniete sich hin und nahm meinen kleiner werdenden Schwanz in den Mund. Sie saugte noch etwas, ging mit ihrer Zunge unter meine Vorhaut und entließ mich dann. Sie erhob sich leise, versorgte das Badetuch und schob mich aus der Küche. Wieder ging ich total aufgewühlt und doch entspannt ins Bett. Ich hatte das erste Mal richtig gefickt! Es kam der Nachmittag, der Abend, die Nacht, der Morgen. Ich hatte Mühe, meinen stets pochenden Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit keiner mich ertappte. Ich kam fast nicht mehr aus dem Meer heraus, ständig war meine Badehose ausgebeult. Dann kam das ersehnte Mittagessen mit dem Abwasch. Alle schliefen. Margot wusch sich diesmal nicht. Sie dreht sich zu mir um, machte die Beine breit und zog die behaarten Schamlippen ...
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