1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 6.


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Von mir aus ja, aber die würde so was nie machen.“ „O ja, und ich mit deinem Papa, hättest du was dagegen?“ „Warum, wir machen doch auch bei unseren Kindern kein Theater.“ „Also, was meinst du, wir können es ja mal probieren. Ich erkundige mich was man da so an hat, und dann wollen wir mal sehen was wir machen.“ Naja, so ganz eilig haben die zwei es damit ja nicht. Aber sie haben dann doch so richtig schnuckelige Sachen für sich erstanden. Doch sie können sich einfach nicht entscheiden, ob und wann sie da hin gehen. Aber auch dem Mark und der Mara geht es so. Auch sie hatten so ein Werbeangebot in ihrem Briefkasten. Ja, alle drei Familien haben jeder einen Kasten für sich. Hat nichts mit Mistrauen oder so zu tun. Aber der Gerd ist da ein bisschen eigen. Doch beim Mark und der Mara hat es dann eine etwas längere Diskussion gegeben. Zum einen sind sie so ziemlich offen, aber zum anderen, mit Personen außerhalb der Familie. Das ist doch was ganz anderes. Und doch, es reizt sie doch schon. Naja, man kann ja mal so tun als ob. Gemeinsam gehen sie nun auch shoppen. Dabei sehen sie auch das reichliche Angebot für Freunde des Inzests. Also sind sie doch nicht eine der wenigen Familien die Inzest betreiben. Die Dame sagte ihnen sogar, dass es ein Großteil der Kunden ist, die ihre Freude daran haben. Nun ja, so haben alle drei Familien sich zwar gut vorbereitet, aber so einen richtigen Zug um hin zugehen haben sie alle doch noch nicht. Doch was macht man wenn der Herbst sich ...
    eingestellt hat. Und so entschließen sich der Gerd und die Karin dann doch zu einem Besuch im Club. Freundlich werden sie empfangen und mit den Gepflogenheiten des Hauses vertraut gemacht. Nach dem sie sich umgezogen haben werden sie nochmals im Gastraum mit einem Glas Sekt empfangen. Und während sie sich mit der Dame hinter dem Tresen unterhalten gesellt sich ein junges Pärchen zu ihnen. Wie sich dann herausstellt sind die Beiden noch nicht zwanzig und angeblich auch Geschwister. Die Kleine, Tina heißt sie ist wirklich ein kleines Püppchen. Und sie geizt auch nicht mit ihren Reizen. Dem Gerd juckt es richtig in den Fingern, und nicht nur da, was die Tina auch bemerkt. Sanft streicht sie über seinen Schoss. Etwas irritiert schaut er zu seiner Karin. Ist doch ein ungutes Gefühl, sich im Beisein seiner Karin so streichen zu lassen. Sie bemerkt es zwar, aber wird immer wieder von dem Burschen an ihrer Seite abgelenkt. Der lässt ihr immer wieder Streicheleinheiten zukommen, die dann doch immer intimer werden. Auch für sie ist es ein Zwiespalt, wie weit sie gehen darf im Beisein ihres Mannes. Doch da meint der Tom, sie mögen doch gemeinsam in eines der abgeschiedenen Räumlichkeiten zu gehen. Große Augen hin und her und dann ein nicken. Im Séparée dann geht es zur Sache. Die Tina hat dem Gerd ganz schnell die Hose herunter gezogen und ihn auf die Liege gedrückt. Mit großer Zärtlichkeit macht sie sich über seinen Schniedel her. Nein, sie hat ihn nicht gleich verschlungen. Sachte küsst sie den ...