1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 6.


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Da liegt doch eine Werbung der besonderen Art in ihrem Briefkasten. „Du Gerd, da schau mal was ich da habe. Da gibt es so einen Club, in dem es sehr freizügig zugeht.“ „Zeig mal her. Ja von so was hab ich auch schon gehört. Doch schau mal, da heißt es dass sich alt und jung dort trifft und sich gegenseitig kennen lernt. Na, was immer das heißen soll.“ „Kann ich dir sagen. Da treibt es alt und jung mit einander. Na was ist, so ein junges Ding, das wäre doch mal was für dich.“ „Und was ist mit dir? So ein Jungspund magst du doch auch mal haben.“ „Dann ruf doch mal da an, und frag was man da anhat und so anderes.“ Gesagt, getan, Da wird ihnen so einiges gesagt wie sie einen angenehmen Aufenthalt im Club erleben können. Nach einer kurzen Überlegung gehen sie erst mal Shoppen. Die Dame am Telefon hat ihnen auch noch einen entsprechenden Shopp genannt, in dem sie entsprechend bedient würden. Schüchtern betreten sie das Geschäft. Eine freundliche Verkäuferin empfängt sie und fragt sie nach ihrem Begehr. Nach einem kurzen Wortwechsel werden die zwei in eine hintere Abteilung geführt, wo sie sich einige entsprechende Kleidungsstücke ansehen können. Ein geschultes Auge, ein hilfreiches Unterstützen beim aus und anziehen, dazu die freundliche Art, und schon sind die Eheleute für den Club gerüstet. Doch das war ja noch nicht alles, was sie da so sehen können. Abgesehen von den diversen Spielsachen für Erwachsene, sehen sie auch noch so einige Hefte und Videos. Ein weit gefächertes ...
    Angebot über Inzest fällt ihnen ins Auge „Sagen sie mal, das sind doch alles gestellte Filme.“ „Was da gestellt ist und was da echt ist, das kann ich ihnen nicht sagen. Aber es ist tatsächlich so dass es mehr Inzest gibt als dass sie sich vorstellen können. Ich hab da so einige Kunden, denen kann ich auf den Kopf zusagen, dass sie Sex in der Familie miteinander haben. Aber das kann von mir aus jeder machen wie er will.“ Nachdenklich gehen die Karin und der Gerd nun nach Hause. Nur gut, dass sie zur Zeit alleine sind. Der Hans mit Familie ist ja noch an der Adria, und die Mara mit Anhang ist noch am See. Schnell bringen sie die Sachen ins Haus und in ihren Wohnbereich. Die Kinder müssen ja nicht alles sehen. Und doch trauen sie sich noch nicht den Club aufzusuchen. So spontan sind sie nun wieder auch nicht. Aber sie haben da so ein gewisses Kribbeln. Die Zeit vergeht und der Hans mit Familie ist wieder zurück. Den Kindern haben sie eingeschärft, dass das freie Leben vom Urlaub zuhause nicht möglich ist. Kein Wörtchen sollen sie darüber verlieren. Doch dann haben der Hans und seine Ute ein anderes Thema. Ein Prospekt im Briefkasten erregt ihre Aufmerksamkeit. „Sag mal Hans, was hältst du davon. Mal mit jemandem Fremden was haben?“ „Nun ja, das kommt drauf an. Wenn da so eine reife Frau mich begehren will, und sie gefällt mir, also ich weiß ja nicht.“ „Du musst dir einfach vorstellen es ist deine Mutter.“ „Da hast du grad was gesagt. Wenn ich mir das vorstelle, ich mit meiner Mutter. ...
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