1. Dreier nach dem Hopfenfest


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    dich auf Touren gebracht hatte. Ob wir beide gerne Büffet mögen, hatte sie gefragt. Auf unsere verdutzten Blicke antwortete sie mit einem unanständigen Grinsen, drehte mir ihren Rücken zu, und forderte mich auf, die unzähligen Hafte ihres Dirndls zu öffnen. Ich konnte ihren schneeweißen, sexy Rücken sehen, vorne hielt sie ihr Kleid noch mit beiden Händen fest. Bis sie sich plötzlich erhob und das Dirndl zu Boden rutschte. Bloß im feuerroten Slip (passend zu ihren Nägeln?) stand sie vor uns und präsentierte uns ihren herrlichen Körper. Sie kicherte schelmisch, als sie unsere Blicke bemerkte. Langsam rollte sie den Slip herunter. Einen herrlichen Arsch hat sie, und ein sauber getrimmtes, samtweiches Büschlein. Sie legte sich auf den Rücken, auf den Couchtisch, und forderte uns auf, ihren Körper mit den Sushi und den Früchten zu belegen. Ganz nach Lust und Laune. Dass sie ein Bauchnabelpiercing hat, hatte ich mir beim ersten Blick auf sie gewünscht, und sie enttäuschte meine Erwartung nicht. Hattest du schon mal von einem derartigen Büffet gegessen? Dann war das die Premiere. direkt von ihrem Körper nahmen wir die Snacks und leckten alles von ihrer samtigen Haut auf. Immer wenn einer von uns gewisse Körperstellen berührten, seufzte sie leise. Wir durften sie auch füttern, wobei sie unsere Finger tief in den Mund nahm und uns wünschen ließ, es wären unsere Lümmel. Besonders angetan hatten es mir die Ananas-Stückchen. Einige davon hatte ich auf ihrem Schamhügel drapiert. Eines ...
    nach dem anderen legte ich mit meinem Mund auf ihre pulsierende Pussy, liess es langsam hinein und wieder herausgleiten, bevor ich es verspeiste. Der süße Ananassaft vermischte sich mit dem salzigen Geschmack ihrer weit geöffneten, mittlerweile tropfnassen Muschel. Du und ich, wir wechselten uns ab und ertasteten und erkundeten so jeden Zentimeter ihres Körpers. "Verdammt! Ich brauche es! Jetzt und sofort!", hauchte sie, "bringt mich ins Bettchen und fickt mir die Seele aus dem Leib! Und er Wein muss mit." Gesagt, getan. Sie war zu betrunken, um uns die Hemden aufzuknöpfen, aber den Rest der Kleider hatte sie uns im Nu ausgezogen. Stramm standen "wir" bereit, es war eine Wohltat, endlich von der immer enger sitzenden Hose erlöst zu werden. Sie wollte von uns beiden so lange durchgevögelt werden, bis wir nur noch ein Staubwölckchen rausblasen könnten. "Ein Spiel: wer mich häufiger fickt als der andere, darf entscheiden, wer mein überschwemmtes Crèmeschnittchen auslecken soll" "Du wirst uns beiden erstmal einen blasen müssen, sonst ist der erste Fick vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat, so geil bin ich". Das leuchtete ihr ein. Sie kniete sich vor uns auf den Boden, während wir nebeneinander auf dem Bett saßen. Und sie nahm unsere Dinger immer abwechslungsweise in den Mund. Immer kurz bevor einer von uns kam, wechselte sie zum andern. "Ich wusste es", sagte ich zu ihr, "du bläst wie eine Göttin". Zur Strafe für diese Äußerung brachte sie mich sofort zum Abschuss. Brav ...