-
Schülerfete by Hardcorefank
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,
üppigen Brüste meiner Freundin und ließ seinen Zeigefinger auf einer ihrer Brustwarzen kreisen, was Mona ein leises, behagliches Stöhnen entlockte. „Und?. Bist du denn schon feucht?" fragte Nils. Mona gab ihm keine Antwort. Vielmehr spreizte sie ihre Oberschenkel, und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen. "Und wie feucht ich bin!" lachte Mona. "Darf ich mal fühlen?" erkundigte Nils sich zaghaft. "Meinetwegen - aber nur ganz kurz!" schnappte Mona, die jetzt wohl doch ein bißchen Angst vor ihrer eigenen Courage bekam. Nils eilte um den Tisch, setzte sich neben meine nackte, kurvige Freundin und tastete sich vorsichtig zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. "Echt!" jubelte er begeistert. "Mein Gott, bist du nass! Was für ein Abend! Das erste Mal im Leben fühle ich eine Mö...äh, Scheide, meine ich!" Mona war deutlich anzusehen, daß sie sich unter Nils' unerwartet zärtlichen Berührungen alles andere.als unwohl fühlte. "Für mich ist es auch das erste Mal, daß mich ein Junge dort anfaßt!" seufzte sie. "Und es fühlt sich verdammt gut an!" Nils fuhr verzückt fort, meine beste Freundin zwischen den Beinen zu kraulen, und Mona ließ leise, wohlige Seufzer vernehmen. Offenbar machte der große, blonde Wikinger seine Sache gut, denn meine Freundin wand sich vor Vergnügen und stieß immer hellere Wonnelaute aus. Jetzt erwachte auch in mir das kleine Teufelchen, unterbrach ich die beiden doch mit den Worten: „Leute, das ... Maßband ist da!" Mona schob Nils' Hand weg und tat gerade so, als wäre ihr sein Fingerspiel in ihrem Schoß ganz und gar nicht recht. „Kurz habe ich gesagt, jetzt ist es genug!" ermahnte sie den hochgewachsenen Blondschopf. „Und was ist mit mir?" fragte Holger ein bißchen beleidigt. „Halt dich an Tina," kam es von Mona zurück. „Du magst ihre haarige Muschi doch so gern!" „Was meinst du, Tina. darf ich dich auch mal da unten anfassen?" „Später vielleicht," wies ich ihn zunächst ab. „Wir wollen jetzt erst einmal messen!" rettete mich Mona aus meiner Not und erhob sich von der Couch. „Los, Tina, wir fangen mit Holger an!" Der konnte es kaum noch erwarten. Freudig stand er auf und präsentierte uns sein herrlich langes, dickes und zu allem Überfluß auch noch leicht aufwärts gebogenes Glied, das fast schon ein bißchen arrogant zwischen seinen muskulösen Sportlerschenkeln aufragte. „Du hältst ihn fest, und ich messe!" sagte Mona bestimmt. Vorsichtig nahm ich Holgers Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, um es zu fixieren. Es war das erste Mal, daß ich einen erigierten Penis berührte, und mir gefiel das warme, lebendige Pulsieren des heißen Blutes darin. „Achtzehn Zentimeter! Respekt!" stellte Mona lakonisch fest, nachdem sie das Maßband angelegt hatte. „So, und jetzt zu dir!" wandte sie sich an Nils, der ebenfalls artig stillhielt „Siebzehn Zentimeter! Auch nicht übel!" hörte ich Mona sagen. Die Reihe kam an Marco, der eine betont ...