1. Schülerfete by Hardcorefank


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    auf den Geschmack gekommen... 2. Wie Ihr euch vermutlich denken könnt, hatten Marco, und ich uns auf jener heißen Fete heftig ineinander verliebt. Und selbstverständlich war es dieses kleine, dunkelhaarige Kerlchen mit den großen, braunen Augen und dem noch viel größeren Ständer, das mich ein halbes Jahr später in seinem Zimmer entjungferte. Zuvor hatten wir bereits Dutzende Male Petting gehabt, und ich hatte den unerfahrenen und schüchternen Burschen gelehrt, wie man die Brüste und die Muschi eines Mädchens behandeln muß, um diesem ein absolutes Maximum an Spaß zu bereiten. Zum Glück war mein kleiner Freund in puncto Sex ein wahrer Musterschüler. Im Gegensatz zu unserem Kumpel Holger stand Marco jedoch auf rasierte Muschis, und weil er sich beim Lecken der meinigen zu einem echten Meister entwickelt hatte, war es mir nicht schwergefallen, ihm seinen innigsten Herzenswunsch zu erfüllen und mich von dem üppig sprießenden Dschungel zwischen meinen großen Zehen zu trennen. Zu meiner großen Freude erwies sich der sensible Marco als sehr verschmust und als Freund ausgedehnter, intensiver Vorspiele. Nachdem Marco mich an jenem bewußten Abend. an dem ich meine sogenannte, weil nicht mehr ganz taufrische Unschuld verlor, mit einem heißen und schier endlosen Samba seiner Zunge auf meinem Kitzler und den rosigen, feuchten Lippen meiner Pussy heißgemacht hatte, war meine tiefsitzende Angst vor seinem riesigen Glied wie weggeblasen, zumal auch meine Hände, meine Lippen und meine Zunge ...
    schon so oft mit Marcos praller Latte gespielt und meinem Liebsten zu zuckender und spritzender Erfüllung verholfen hatten. Mit der Zeit gefiel mir der bittersüße Geschmack seines Spermas immer besser, und ich konnte kaum genug davon bekommen. Andererseits aber konnte ich es auch nicht mehr erwarten, Marcos großen, harten Riemen endlich in der Körperöffnung zu spüren, welche die Natur für ihn vorgesehen hatte. Die Pille nahm ich auch schon seit Monaten, so daß ich die stumme Bitte seiner Augen, mich endlich ganz und gar besitzen zu dürfen, mit einem Kopfnicken und einem Lächeln erwiderte, die ihn für einen Augenblick zum glücklichsten Menschen der Welt machten. Und als er das Ungetüm seines Penis tief in mich trieb, war ich weiß Gott nicht leise, doch schrie ich nicht vor Schmerz, sondern vor Sehnsucht und heißem Verlangen. Ich schrie, bis er ganz tief in mir steckte.Und überhaupt: Von wegen Schmerzen! Das Reißen meines Häutchens bekam ich nicht einmal mit. Den ersten Orgasmus hatte ich bereits, als Marco seufzend vor Wonne auf mir lag und sein mächtiger Freudenspender mich bis in den hintersten Winkel ausfüllte. Als er dann genußvoll zu stoßen begann und sich seine üppige Männerpracht heiß an den engen, nassen Wänden meines gierigen Vötzchens rieb, konnte ich meine süße, selige Pein nur noch laut und schrill heraus schluchzen. Beim zehnten Höhepunkt schwanden mir fast die Sinne. Dennoch registrierte ich, daß auch das Schnaufen und Stöhnen meines Schatzes immer schwerer und ...