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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gehört, mein Liebster ...?“ Er sagte „Von hinten, dein Arsch, aber den ...!“ Giselle lachte „genau, mein Liebster, aber den schenk ich dir leider erst nach der Hochzeit ... Tut mir leid!“ Nach diesen heftigen Anstrengungen war natürlich noch mal etwas Ruhe angesagt. 28. Glückliche Eltern Bei Giselles Eltern war mittlerweile die Spannung verständlicherweise jetzt auf dem Höchststand angelangt. Als ihre Mutter vor Giselles Wohnungstüre etwas gelauscht und angeblich ein quietschendes Bett und die beiden im Rausch der Liebe richtig schreien gehört hatte, war für die beiden alles klar. Der Vater fragte „Die machen tatsächlich Liebe ... das ist doch nicht möglich ...!“ Giselles Mutter lachte „Doch, das war eindeutig, was ich gehört hab, sehr eindeutig ...!“ Da wollte er natürlich etwas genauer wissen, was sie gehört hatte. Giselles Mutter lachte dazu nur „Denk nur daran, wie es bei uns damals war ... dann weiß du es. Da hat sich nichts geändert ...!“ Als nach ein paar weiteren Minuten Jeans Vater bei Giselles Eltern telefonisch nachfragte, ob Jean denn noch bei Giselle war, weil er in der Nacht nicht nach Hause gekommen war, griff die große Aufregung sofort auch auf Jeans Eltern über. Pierre lachte, als er seinem Freund Charles Andeutungen machte „O ja, er ist noch ... und wie ... Charles, mein lieber Freund ... ich glaube, die beiden ernähren sich heute nur von Luft und Liebe, vor allem von Letzterem, brauchen sonst nichts. Sie liegen beide noch im Bett. Aber ... aber ... wir ... wissen sicher, dass sie nicht in verschiedenen Schlafzimmern, sondern zusammen in Giselles Bett geschlafen haben. Brigit war nämlich oben in ihrer Wohnung. Das Gästezimmer war völlig unbenutzt. Und ... na du weißt ja ... wir beide waren ja auch einmal jung ... und du warst auch so ein Schlimmer ... wie scheinbar dein Jean ...!“ Beide hatten sie dabei Tränen in den Augen. Charles war von dieser Auskunft richtig ergriffen und lachte „Das warst du aber auch, mein lieber Freund. Meinst du wirklich, dass unsere Kinder sich richtig ... unglaublich. Gebe Gott, dass es so ist ... gebe Gott ...!“ Gott gab es, wie man ja schon lesen konnte. Und man konnte eindrucksvoll in groben Zügen ihren unbändigen Rausch der Gefühle, ihren grenzenlosen Hunger nach einander, nach der Liebe mit einander, mitverfolgen. Während Pierre noch mit Charles telefonierte, kamen die beiden sichtlich etwas ramponiert zur Türe herein und standen aneinander an den Händen festhaltend vor Giselles Eltern. Als die Türe aufging, hatte Pierre schnell noch zu Charles gesagt „Ich glaub, die beiden kommen gerade, bleib mal dran ...“ und den Telefonhörer aus der Hand gelegt. Giselle und Jean lachten verschämt, sahen sich immer wieder an und küssten einander verstohlen. Dass die beiden etwas mit einander hatten, war mittlerweile schon klar. Sonst würden sie sich ja nicht so aneinander klammern und sich küssen. Als jetzt aber Jean zum Reden anfing, platzte wirklich bei zwei Familien auf einmal eine riesige Bombe. Jean war vor ...