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Mädchen der Provence Teil 03
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Gesichtsausdruck. Er hatte zu stöhnen begonnen und wollte ihr entgegen stoßen. Sofort griff sie nach dem Glas und sagte ihm „Du musst schön hier reinspritzen ... machst du das jetzt ... für mich ... für deine Braut ... komm ... mein Liebster ... gib mir deinen Samen ... spritz ihn raus ... schenk ihn mir ... den Brauttrunk aus deinem Leib ... ich muss doch deinen Samen trinken ... erst danach bin ich richtig deine Braut ... spritz ... komm ... mein Liebster ... spritz raus ... ich brauch ihn doch ... meinen Brauttrunk ... spritz ganz fest ... spritz ... spriiiitz ... jaaaaa ... jaaaa ... schön spritzen ... schön hast du gespritzt ... Ich liebe dich ...!“ Das Wörtchen ‚Brauttrunk’ war ihr spontan eingefallen und schien ihr angemessen und absolut passend für die folgende Zeremonie, als sie bald darauf fast feierlich das Glas leerte. Es war nicht das letzte Mal, dass sie diesen Trunk zu sich nahm bzw. nehmen musste, weil auch Jean dieses Bild, wenn sie seinen Samen trank, so sehr liebte. Ihren zärtlichen Mund und ihre kleine, flinke Hand liebte er natürlich auch dabei nach der Hochzeit ganz besonders. Selbst wenn er noch so müde und ausgelaugt von der Arbeit sich fühlte. Seine Giselle schaffte es immer, ihm die Schwellkörper dick anschwellen zu lassen und ihn mit ihrem Schoß oder eben mit ihrem Mund sehr glücklich zu machen. Giselle war stets äußerst wichtig, dass er immer bekam, was er brauchte. Sie sagte nicht umsonst „Wer viel arbeitet, wie mein Liebster, hat auch ein ... Recht darauf, dass seine Ehefrau auch immer umsichtig und ergeben auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden achtet ...!“ Dem konnte man natürlich nur beipflichten. Sie kam dabei auch nie zu kurz. Alles, was ihm seine Giselle an zärtlicher Liebe schenkte, gab er ihr doppelt und dreifach mit seiner zärtlichen Liebe zurück. Mühsam keuchte er „Ich liebe dich auch, ich liebe dich auch ...!“ Giselle legte sich zu ihm und sie hielten einander fest. Ihr Mund und eine Hand schmusten und streichelten sich ununterbrochen über seinen Körper und sein Gesicht während Jean nur noch kraftlos da lag und das genoss. „So zärtlich hat mich bisher noch nie eine Frau verwöhnt, mir so sehr gezeigt, wie sehr sie mich liebt ...!“ dachte er sich immer wieder und hätte am liebsten einfach nur geschrien „Ich liebe dich, Giselle Couvilles ...!“ Als Jean nach Minuten wieder etwas bei Puste war, und der Samen verflüssigt hatte, nahm sie die Wasserflasche und schüttete etwas in das Glas. Sie zeigte es Jean und sagte leise „Ich liebe dich ... und trinke jetzt deinen Samen ... weil ich dir damit zeigen will, wie sehr ich dich liebe ... mein Liebster ... Dein Samen soll jetzt wie von der Muschi aus von meinem ganze Körper Besitz ergreifen…!“ Dabei setzte sie das Glas an und leerte ganz langsam es in einem Zug. Er sah, wie sie es herunterschluckte und sich danach sogar noch die Lippen abschleckte. Zärtlich lächelnd sagte sie „Jetzt hab ich dich von unten und von oben. Was fehlt jetzt noch, damit alles dir ...