1. Der Voyeur - eine erlebte Geschichte


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Bernd nicht ihre Wirkung. "Ja, ich werde Dich jetzt richtig hart rannehmen. Schau ihn Dir an", ergänzte er, nahm seinen prallen Schwanz in eine Hand und hielt ihn Gisela entgegen. Sie hob ihren Kopf und schaute auf Bernds Schwanz, der sich unter seinem harten Griff aufbäumte - dann legte er los. Er kroch zwischen Giselas gespreizte Schenkel. Ich konnte sehen, wie er mit beiden Händen seinen prallen Schwanz festhielt und ihr zwischen die nassen Schamlippen setzte. Dann drang er tief in sie ein. Gisela schloss die Augen und mit einem gurgelnden Laut nahm sie ihn in sich auf. "Mein Gott, ist der prall. Er füllt mich richtig aus", stöhnte sie. Nun begann ein wilder Ritt ihrer Leiber. Immer wieder zog Bernd seinen Schwanz heraus, um ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes in sie wieder hinein zu rammen. Dabei stieß er jedes Mal hart gegen ihren Unterleib. Beide begannen heftig zu schwitzen. Ihrer Körper glänzten. Bernd lief das Wasser den Rücken hinunter. Giselas Körper vibrierte und zuckte in Ekstase. Als Bernd wieder in sie mächtig hineinstieß, entlud sie sich in einem tierischen Schrei, der wimmernd in ein unnatürliches Gurgeln überging. Zitternd überrollte sie ein mächtiger Orgasmus. "Nein, nein", schrie Bernd. "Du darfst noch nicht kommen". Doch da war es schon zu spät. Während Gisela noch die Wellen über sich ergehen ließ, konnte ich sehen, wie Bernd sei-nen unverändert prallen Schwanz aus ihrer nassen Möse herauszog. Mit gekonntem Griff rollte Bernd Gisela auch den Bauch. ...
    Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Ihr strammer Po reckte sich ihm entgegen. Sie lag auf ihrem Gesicht und ihren vollen Brüsten und hatte die Beine ge-spreizt. Bernd presste sie mit seinem ganzen Gewicht auf das Bett. Der Druck auf ihre empfindli-chen Brüste steigerte wieder ihre Wollust. Sie stöhnte. Ich sah, wie Bernd jetzt seine triefnasse Eichel auf ihre Rosette setzte. Mit einem kräftigen Stoß glitt er tief in ihren zweiten Lustkanal. Mit einem spitzen Schrei quittierte sie sein eindringen. Sein ganzes Körpergewicht presste er auf ihren Rücken, wodurch erneut ihre empfindlichen Brüste malträtiert wurden. Das hat Gisela im-mer besonders gerne, weiß ich, das törnt sie kolossal an. Und so war es auch jetzt. Bernds Stö-ße wurden immer heftiger. Er keuchte und entlud sich dann endlich mit einem unmenschlichen Schrei tief in ihren Darm hinein. Giselas Rosette musste glühen. Ich konnte mich nicht mehr be-herrschen, als ich dieses Bild des rammelnden Bernd in die Rosette von Gisela sah. Mit kräftigen Bewegungen forderte ich meinen prallen Schwanz und nach kurzer Zeit schoss ein weißer, hei-ßer, pulsierender Strahl aus meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte unaufhaltsam. Bernds abgeschlaffter Schwanz glitt aus Giselas Rosette heraus. Sperma klebte an der Eichel und an der Rosette. Gisela rollte sich stöhnend auf die Seite. Ich konnte gerade noch sehen, wie Bernds Sperma aus Giselas Rosette quoll und auf das Bett tropfte. Ein wahnsinniger Anblick. Wenn Ihr es wissen wollt: Ich habe ...
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