1. Der Voyeur - eine erlebte Geschichte


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Maske auf - damit sehe ich eher wie ein Fremder aus - und bleibe hinter dem Sofa, in einer dunklen Ecke oder in einem anderen Zimmer, während Ihr einfach Euren Wünschen freien Lauf lasst. Zu keiner Zeit darf oder werde ich in das Geschehen eingreifen - es denn einer von Euch fordert mich dazu auf". "Das klingt geil", war Bernds Kommentar. "Mich erregt der Gedanke, dass Lothar bzw. ein Maskierter (wie ein Fremder) uns versteckt beobachtet", fügte Gisela hinzu und trank gleich noch ein ganzes Glas Sherry. Ihr Gesicht begann bereits leicht zu glühen. "Gut, dann such' ich was Schickes aus", ging es ihr leicht über die Lippen - der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Während Gisela das Wohnzimmer verließ, begannen Bernd und ich das Wohnzimmer vorzube-reiten. Wir dimmten das Licht runter, so dass eine schummerige Atmosphäre entstand und eine Ecke des Raumes im Prinzip dunkel war. Dann legten wir eine CD mit zärtlicher Musik auf. "Hast Du den metallenen Cockring mit dabei?", fragte ich Bernd. Bernd nickte. "OK. Du weißt ja, sie mag es, wenn der Schwanz besonders prall und dick ist", fügte ich hinzu. Bernd schob seine Hose herunter und stülpte den Ring über seinen Schwanz. Er hatte dabei schon etwas Mühe, denn der Alkohol und unsere Gespräche hatten auch ihn angetörnt. Als der Ring dann doch end-lich direkt über der Schwanzwurzel saß, wurde sein Schwanz noch praller. "Das wird Gisela er-freuen", fügte ich grinsend hinzu. Bernd hatte gerade seine Hose wieder geschlossen, als ...
    wir die klackenden Geräusche von Giselas High-Heels hörten. Bernd setzte sich auf das Sofa. Ich konn-te mir gerade noch die Maske aufsetzen und schnell in die dunkle Ecke verschwinden. Dort setz-te ich mich auf einen niedrigen Hocker, so dass ich weitgehend von einem vor mir stehenden Sessel verdeckt war. Gisela trat ein. Es war ein berauschender Anblick. Sie trug das weiße Kleid, das sie vorhin ge-zeigt hatte. Ich war ein bisschen neidisch, denn das Kleid hatte sie für mich noch nicht angezo-gen. Der weite, leicht durchsichtige Rock bewegte sich bei jedem Schritt über ihren schönen O-berschenkeln. Sie hatte keine Strümpfe an, aber ihre weiße, weiche Haut ließ trotzdem ihre Bei-ne in dem fahlen Licht glänzen. Dazu trug sie ihre neuen Lack-High-Heels, auf denen sie noch etwas unsicher ging, denn so hohe hatte sie bisher noch nicht angehabt. Die Schuhe streckten ihren Körper und machten ihn noch begehrenswerter. Das Oberteil bestand nur aus zwei schma-len Streifen gerüschten Stoffs über den Brüsten, so dass sich ihre vollen, schweren Brüste aus ihrem Ausschnitt heraus wölbten. Dabei blitzten die Tüllspitzen eines wundervollen weißen BHs. Der Stoff wurde nur von einem schmalen Bändchen gehalten, das hinter Giselas Hals im Nacken verknotet war. Gisela schaute etwas irritiert kurz in die Runde. Sie schien mich zu suchen. Als ich mich etwas größer machte, sah sie mich - und wandte sich direkt Bernd zu. "Na, habe ich das Richtige ausgesucht?", fragte sie spitzbübisch. Bernd war noch ...
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