1. Der Voyeur - eine erlebte Geschichte


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stoff über ihren Brüsten und umfasste sie. Mir wurde heiß und kalt. Ich begann vor Erregung zu schwitzen. "Du hast wunderbare, schwere Brüste", hauchte Bernd und strich mit seinen Fingerkuppen über ihre ge-wölbten Brüste und den Spitzenrand des BHs, der aus dem Ausschnitt sich ihm entgegenstreck-te. Gisela lächelte Bernd leicht verklärt an - und er verstand die Aufforderung. Mit beiden Hän-den schob er ihren Ausschnitt auseinander. Dazwischen kamen jetzt die BH-Cups voll zum Vor-schein. Bernd war nicht mehr zu halten, er schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Und auch Gisela wandte sich nur noch Bernd zu. So hatte ich mir das vorgestellt. Beide so von ihrer Geil-heit übermannt, dass ich ungeniert zugucken konnte, wie sie sich immer mehr in ihre Erregung hinein steigerten. Bernds Hände massierten immer fester Giselas Brüste. Der zunehmende Druck führte dazu, dass sie willig ihre Schenkel weiter öffnete und Bernd ihre Bereitschaft signa-lisierte, ihm Zugang zwischen ihre Schenkel zu gewähren. Es war ein geiler Anblick. Ich spürte, wie mein Schwanz erste Lusttropfen absonderte. Als ich mich leicht vorbeugte, konnte ich Gisela direkt zwischen die Schenkel sehen. Das schmale, durchsichtige, glänzende Dreieck ihres Strings verdeckte wirklich nur ihren Schamhügel. Das Bändchen zog sich direkt durch ihre Schamlippen und sicherlich auch über ihre empfindliche Rosette, stellte ich mir vor. Bernd der Glückliche, dachte ich; gleich wird er mit seinen Fingern ihre Schamlippen ...
    erforschen, sie teilen und dann ungehindert in ihr nasses Loch eindringen und ihre überaus große Nässe, die mich immer besonders antörnt, an seinen Fingern spüren. Und so war es auch. Während er weiter eine Hand über ihre Brüste kreisen ließ, glitt seine andere Hand zielsicher zwischen ihre Schen-kel. Gisela lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab seiner drängenden Hand nach. Weit öffnete sie die Schenkel, so dass er ungehindert dazwischen kam. Ich konnte genau sehen, wie seine Finger ihre Schamlippen teilten, die herrlich glänzten. Seine Finger glitten durch sie hin-durch - aber wanderten dann weiter. Gisela spürte seinen Wunsch: er wollte auch an ihre emp-findliche Rosette. Sie stellte ein Bein auf das Sofa und hob so ihr Becken leicht an. Und Bernds Finger glitten weiter. Mit massierenden Bewegungen lag seine Hand direkt unter ihrem Po. Ich konnte mir gut vorstellen - leider nicht mehr sehen - wie seine Finger ihre Rosette fingerten. Ich kenne das. Wenn ich das bei Gisela mache, wird ihre Rosette weich und warm und der Muskel entspannt sich, bis ich ungehindert in sie eindringen kann. Bernd schien das gemerkt zu haben, denn Gisela begann zu stöhnen, ihr Becken kreiste und sie stemmte ihren Po noch höher. Ich war begeistert bei dem Anblick, zu sehen wie Bernd meine Frau lustvoll in die Rosette fingerte und sie das mit wohligem Stöhnen über sich ergehen ließ. Bernds Bewegungen unter ihrem Po wurden immer schneller. Giselas Atem wurde schneller. Jetzt schien Bernd tief in ihre ...
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