1. Die Vorleserin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Sylvia wechselten sich ab, an meinem Glied zu saugen und meine Eier zu massieren und zu lecken. Ich weiß nicht, wie lange das so ging. Auf jeden Fall steigerte es meine Lust ins Unermessliche. Sollte, wollte, durfte ich endlich abspritzen? Was folgt noch alles so an diesem Abend mit der Vorleserin? Scheinbar ist sie ja zu einigem bereit. Dann aber wurden meine Gedanken unterbrochen von Sylvia. "Ach übrigens, das Kapitel endet damit, dass der Stallknecht geil abspritzt, abwechselnd in den Mund der Hofdame und der Magd." Als hätte ich nur darauf gewartet löste Sylvias Bemerkung genau das bei mir aus. Ich spürte in dem Augenblick, dass mein Saft durch meinen zuckenden Schwanz lief und explosivartig hervorschoss. Aber nicht einfach in hohem Bogen heraus, sondern wie beschrieben in die Münder von Ute und Sylvia, die sich gleichzeitig auf meinen Schwanz stürzten. Sie wechselten sich perfekt ab und nahmen ihn genau dann in den Mund, wenn er zuckte. Somit fingen sie alles Sperma mit ihren Mündern auf, nichts landete auf Sofa oder Teppich. Als mein Orgasmus abebbte, lag ich tief zufrieden in Kissen gebettet und dankte den Damen vielfach für ihre Verwöhnung. "Das war Spitze, Mädels," äußerte ich voller Hingabe und Bewunderung. "Ich befürchte nur, ich brauche eine kleine Pause jetzt und stehe nicht zur weiteren Verfügung." "Das macht nichts," antwortete Sylvia. "Ich kenne das Buch bereits und im nächsten Kapitel kommt kein Mann vor." "Ach, das ist ja interessant," sagte Ute, "kann ich ...
    dann mal die nächste Zeichnung sehen?" "Nein," erwiderte Sylvia, "wir überlassen das Robert. Wir beide spielen das nächste Kapitel nach und Robert erstellt die Zeichnung dazu. Später vergleichen wir seine mit der des Buches." Ohne auf das Einverständnis zu warten zog Sylvia Ute auf den Teppich herunter und begann sie heftig auf den Mund zu küssen. "Die Hofdame hat auch bisexuelle Neigungen." Mit diesen Worten und vor Roberts Augen begann Sylvia nun Utes Körper mit Händen und Küssen zu verwöhnen. Ute hatte keine Chance, sich zu wehren. Sie erlag Sylvias verlangenden und erregenden Streicheleinheiten. Es war nicht möglich, sich denen zu entziehen. Außerdem wandelte sich Utes Gefühl der Gegenwehr sehr schnell zum Genuss hin. Sie registrierte wohlig Sylvias Berührungen, die sich küssend und streichelnd über den ganzen Körper erstreckten. "Ute, Deine Brüste sind toll. So schön groß und fest. Ich werde sie jetzt lecken und massieren." Sylvia beugte sich nun herunter zu Ute, die bereitwillig auf dem Rücken lag, und küsste und massierte ihre Brüste. Ute begann zu stöhnen und genoss Sylvias Aktionen. Sie bemerkte auch, dass es anfing, in ihrem Unterleib zu prickeln, so wie vorhin, als Robert sie auf dem Sofa dort streichelte. Als ob Sylvia Gedanken lesen konnte sprach sie Ute an. "Ich sehe, dass es Dir gefällt. Besser als vorhin bei Robert? Ich hoffe doch, dass Du einen Unterschied feststellst, ob ein Mann oder eine Frau Dich streichelt, nicht wahr?" Mit dieser Aussage traf Sylvia ins ...
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