1. Die Vorleserin


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Gruppensex,

    verfüge sie und würde sie selbstverständlich auch mitbringen. Nach einem sehr angenehmen Telefonat mit Sylvia, so hieß unsere Vorleserin, luden wir sie letztlich zu uns nach Hause ein. Der Tag des Treffens nahte und voller Ungeduld und sehr gespannt begrüßten wir dann unseren besonderen Gast an einem Freitag abend............ Sylvia war eine überaus attraktive Erscheinung, die uns beim Empfang sehr sympathisch und selbstsicher gegenüber trat. Sie war dunkelhaarig und ihre Körpergröße lag bei ca. 1,70m. Sie verfügte über eine sehr sportliche Figur, lange schlanke Beine und besonders schöne wohl geformte normale Oberweite, die sich in einem Kostüm, das sie trug, wunderbar hervortretend abzeichnete. Wir tranken zur Begrüßung ein Glas Wein und scherzten etwas miteinander, was unsere gegenseitige Sympathie zum Ausdruck brachte. Ute und ich waren trotz der lockeren Atmosphäre doch noch nervös, da wir nicht genau wussten, wie wir den Bogen spannen sollten zu dem, was wir eigentlich vorhatten. "Ach, übrigens bevor ich es vergesse", sagte Sylvia dann,"ich habe Euch doch etwas mitgebracht. Ganz neu auf dem Markt. Von einem Verfasser, der Euch bekannt sein müsste." Gleichzeitig überreichte sie uns ein Präsent, in dem sich offensichtlich ein Buch befand. "Das könnt Ihr später auspacken und bewundern. Für jetzt habe ich etwas anderes ausgesucht." "Für jetzt?" antworteten Ute und ich gleichzeitig. "Ja," antwortete Sylvia,"ihr seid doch bestimmt neugierig und gespannt, was ich Euch ...
    mitgebracht habe,oder? Ich jedenfalls freue mich darauf, es Euch zu präsentieren." "Und wie wir neugierig sind. Was ist es denn genau?" fragte Ute. "Wollt Ihr es gleich hier zu sehen und hören bekommen, oder wollt Ihr es Euch vorher gemütlich machen?" Mit dieser Frage erhöhte Sylvia nur noch unsere Spannung, was sie sehr wohl bemerkte. "Ich jedenfalls ziehe mal mein Oberteil vom Kostüm aus und lümmel mich mit Eurer Erlaubnis in den Sessel. So liest es sich leichter." Ute und ich saßen Sylvia gegenüber auf dem Sofa und folgten gespannt der Umsetzung ihrer Ankündigung. Sie zog ihr Oberteil des Kostüms aus, die Schuhe übrigens auch, legte beides auf einen Stuhl, der an ihrer Seite stand und räkelte sich wohlig in den Sessel. Ganz leger nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas und zog aus ihrer Handtasche ein Buch heraus. Sie schien bereit zu sein, für uns, für unseren Wunsch. "Wenn Ihr möchtet, fange ich an," bemerkte sie in einem reizvollen, fordernden Ton in Erwartung einer entsprechenden Antwort. "Ja, wird sind unglaublich gespannt und natürlich bereit, Deiner Geschichte zu lauschen. Wovon handelt sie genau?" fragte ich Sylvia mit einem kleinen Gefühl der Erregung bereits. "Es sind die Memoiren einer Hofdame aus dem 18. Jahrhundert, die sich sexuell alles nahm und verwirklichte, genauso, wie sie es wollte. Ungehemmt, zügellos, aus heutiger Sicht als geil zu bezeichnen. Und das schöne an ihren Schilderungen sind zusätzliche Bilder, die sie aus ihrer Erinnerung an das Erlebte selbst ...
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