1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 2.


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ist, nein sie wäre auch noch zu mehr bereit, wenn der Bub es möchte. Und der Dieter, ist er jetzt bestürzt über das was da gerade geschehen ist. Schon lange wollte er seine Mutter so berühren, wie er das eben gemacht hatte. Eigentlich wollte er ja nur mal die Brüste streicheln. Aber dann konnte er sich ja nicht beherrschen. Doch dann dieses Küssen. Dem konnte er einfach nicht wieder stehen. Aber dass dann die Mutter das andere gemacht hatte, da war er einfach hin und weg. Und dieser Abschluss, seine Mutter nimmt sein Sperma mit dem Mund auf und schluckt es runter. Er kann es immer noch nicht fassen. Zu sehen wie sein Sperma in ihren Mund spritzt. Doch der Gipfel von allem ist die Zusage, er könne das immer wieder haben. Doch da kommt ihm ein ganz verwegener Gedanke. Dürfte er auch so bei ihr mit seiner Zunge sie da unten streicheln. Ihren Duft einatmen. Oder dann auch ….! Da hält er dann den Atem an. Nein, das würde sie niemals zulassen. Soweit würde sie nicht, nein niemals gehen. Wenn er sich da nicht mal täuscht. Doch fürs erste können sie sich heute beherrschen. Nun sind doch einige Tage vergangen. Es ist ein äußerst trüber Samstagmorgen. Da ist es auch kein Wunder, dass die beiden gegen 10°° Uhr immer noch im Bett liegen. Dazu kommt, dass es spät geworden ist. Sie haben doch noch so eine Diskusionssendung angesehen. Es ging um Familien und so. Nun liegen sie halbwach noch im Bett und dösen so vor sich hin. Ganz fest hat sich der Dieter an seine Mutter gekuschelt. Naja, ...
    ein bisschen streicheln, das macht er ja immer. Doch dieses Mal ist es wie gestern. Sie zittert am ganzen Leib vor Erregung. Langsam wird er mutiger. Es ist doch immer wieder das gleiche Spiel. Auch wenn es der Kerl nicht vorhat, aber ab einem gewissen Punkt wird es zu einem Selbstläufer. Aber uns Frauen geht es doch genauso. Erst sind wir richtig passiv, doch mit der Zeit machen wir dann doch mit, bis wir uns dann nicht mehr halten können. Kein Wunder, dass da manche Männer dann sagen, wir haben es doch auch gewollt. Ja, wenn wir sowieso eine innere Bereitschaft zu ihm haben, dann stimmt es ja auch. Und so geschieht was geschehen soll. Da ist der Dieter auf einmal über ihr. Überdeckt sie mit seinen Küssen. Immer verwegener wird er. Und doch ist er ganz zärtlich dabei. Wie hatte sie es gestern gemacht, ach ja, mal hier, mal da, mal dort. Und es hatte in überall erregt. Er versucht es eben mal, und die Reaktion von ihr gibt ihm recht. Also weiter so. Herrje, die Bea hört gar nicht auf zu zittern vor Erregung. Kann der denn nicht endlich ganz in die Mitte an ihren Schlitz gehen. Und wieder kommt da die Erinnerung an ihren Schatz, den sie ja nicht mehr hat. Da ist er nun endlich in der Mitte. Auch hier ist er erst mal ganz vorsichtig. Ein gehauchter Kuss, ein leichtes Streicheln mit einem Finger. Dazu ein fragender Blick nach oben. Doch die Bea starrt nur zur Decke und fasst sich an ihre Brüste. Leicht hebt sie ihm ihr Becken entgegen. Ein Signal, das doch jeder Mann versteht. ...