1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 2.


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 2. Also ihr könnt mir sagen was ihr wollt, den beiden zuzusehen ist doch wirklich ein Gedicht. Man soll es nicht für möglich halten. Der ‚Kleine‘ Dieter ist doch nicht mehr der Kleine. Da kommt doch schon der Mann in ihm durch. Und was für ein Mann. So kann er doch nicht seinem Vater ähneln. Der war doch genauso zärtlich zu ihr. Und er macht es auch noch auf die gleiche Art und Weise. Der Bea wird ganz anders. Damals, als sie die ersten Male intim zusammen waren, da war er auch genauso vorsichtig mit ihr. Nein, es hatte einige Zeit gedauert, bis sie so richtig intim waren. Er wollte damals erst nicht so richtig weil er ihr nicht weh tun wollte. Das muss man sich vorstellen, ein Mann der warten kann, biss das Mädchen es so richtig von ihm als Liebesbezeugung abverlangt. Doch, doch, das hat sie. Und jetzt kommen diese Erinnerungen wieder. Ja, dem Dieter genügt es, dass er sie streicheln darf. Doch die Bea will nun nicht so lange warten wie damals. Langsam löst sie sich von ihm. Erst küsst sie ihn ausgiebig. Ja, auch das muss er erst mal lernen. Doch dann tanzen beide Zungen. Der Kleine bekommt ja kaum noch Luft. Dass er nun unter ihr liegt, das will sie ja so. So kann sie leichter an ihm langsam nach unten wandern. Er ist zwar darüber Überrascht, und doch genießt er es, wie es die Mutter macht. Was ist das, das uns dann immer sagt, dass wir dann stillhalten sollen. Da hat sie auch schon seinen Schniedel erreicht. Diese pralle Eichel. Es ...
    ist ihr wie damals. Frech thront sie auf dem Schaft. Ist der Kleine schon wieder bereit. Der Tropfen oben auf dem kleinen Spalt zeugt jedenfalls davon. Schnell hat sie ihn aufgeleckt. Da zuckt doch sein Schniedel. Das hatte er ja noch nie gehabt. Zärtlich, fast zu zaghaft umfährt nun ihre Zunge die Eichel. Da kann man wieder mal sehen was Liebe ist. Da wird auch der ganze Körper mit Liebkosungen überhäuft. Dass das den Dieter auch noch erregt, das kann man auch verstehen. Auch wenn die Bea nur mit seinem Vater, ihrem Mann Sex hatte, kann sie sie Vorzeichen deuten. Die sagen ihr, dass der Kerl gleich wieder soweit ist. Nun gut, dann wird sie ihm eine besondere Freude bereiten. Nicht, dass sie sich dazu überwinden müsste. Sie hatte von ihrem Schatz gelernt, es zu schätzen. Diese Liebesbezeugung vergisst eine Frau nicht. Gerade will er noch seine Mutter darauf hinweisen, da ist es auch schon passiert. So geschickt wie sie das macht, da kann er es sogar sehen, wie sein Sperma in ihrem Mund landet. Nichts lässt sie umkommen. Doch dann schaut sie lächelnd zu ihm hoch. „Na mein Achatz, hat es dir gefallen was deine Mama gemacht hat. Das kannst du jetzt immer haben. Ich hab dich lieb.“ So haben sie noch eine ganze Weile bei einander gelegen. Beide hängen ihren eigenen Gedanken nach. Doch genau genommen sind es die gleichen. Was hat sie da getan. Sie hatte eben Sex mit ihrem Sohn. Und es hat ihr auch noch gefallen. Und sie ist bereit es wieder zu tun. Und nicht nur das was eben gewesen ...
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