1. Campingurlaub Teil I


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    hin. Als ich wieder aufwachte schaute ich nach links. Meine Frau lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Der Typ hatte jetzt vollen Einblick auf ihre Pussy, welchen er auch offensichtlich genoss. Er wandte seine Augen gar nicht mehr ab. Merkte meine Frau das gar nicht, oder war ihr das egal? Hatte sie sogar durch ihre Brille Blickkontakt mit ihm? Ich konnte es nicht erkennen. Einige Minuten später drehte sich der Typ auf den Rücken. Er hatte einen ganz ordentlichen Bauchansatz und scheinbar einen Halbsteifen, der mächtig auf seinem Oberschenkel lag. Seine Brust war auch total grau behaart, aber der Schwanz und die Eier komplett rasiert, wie ich das so erkennen konnte. Es war mittlerweile gegen Mittag und ich hatte Hunger. Wir entschieden uns, zum Wohnmobil zurückzugehen und auch den Nachmittag im Vorzelt zu verbringen. Nach dem Essen schnell den Abwasch gemacht und uns auf unsere mitgebrachten liegen vor das Vorzelt in die Sonne gelegt. Meine Frau hatte wieder ihren tollen Bikini an. Sie war einfach ein Traum. Gegen Nachmittag liefen die ganzen Strandbesucher an unserem Platz vorbei und wer kam da….der Typ vom Strand. Im Vorbeigehen winkte er meiner Frau freundlich zu und was tat sie? Winkte zurück. Ich fand das zwar merkwürdig, aber ich sprach sie nicht drauf an. Wieso auch!? Also wohnte der Typ auch auf unserem Platz. Irgendwann machten wir uns auf den Weg zum Duschcontainer, um den Schweiß und die Sandreste abzuspülen. Als wir dort ankamen waren alle ...
    Duschplätze belegt. Klar, wir hätten etwas früher gehen sollen und nicht dann, wenn alle nach dem Strand duschen. Beim nächsten Mal wussten wir es. Wir mussten ein paar Minuten warten und entschieden uns dann, gemeinsam unter eine Dusche zu gehen. Die Duschen waren gegenüber…10 links und 10 rechts. Nicht nach Männern und Frauen getrennt, sondern Gemeinschaftsduschen. Als wir zwei so eng aneinander duschten und meine Frau mehr oder weniger unabsichtlich ihren Knackarsch an meinem Schwanz rieb, ließ mich das nicht kalt und ich spürte, wie das Blut in meinem Schwanz pumpte. Ich nahm etwas Duschgel und rieb Nadine damit ein, den Popo, den Rücken und auch die Brüste. Es war irgendwie spannend, da wir ja nicht alleine waren. Als ich in die Kabine gegenüber schaute konnte ich es wieder kaum glauben. Da stand er wieder und schaute unverhohlen unserem kleinen Schauspiel (was ja eigentlich nicht wirklich eins war) zu. Dabei seifte er sich ebenfalls mit Duschgel ein und tat das besonders intensiv an seinem Schwanz. Ich hörte natürlich sofort auf meine Frau zu streicheln und sie mit Duschgel einzuseifen, sie sagte jedoch:“ Nicht aufhören!“ Ich machte also weiter. Nadine stand ihm jetzt direkt gegenüber und ich stand hinter ihr und war damit beschäftigt, ihre Brüste einzuseifen. Ihre Nippel standen ziemlich hart und sie schien es fast zu genießen, sich vor den Augen des alten Sacks von mir streicheln zu lassen. Ihm gefiel es offensichtlich, sein Kolben stand mittlerweile knüppelhart…und das Gerät ...