1. Kinobesuch


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Möse, so lange, bis ich fühle, dass es jetzt auch nicht mehr bei Bewegungen heraus rutscht. Das Kleid wieder über meine Knie ziehend, sehe ich dich erwartungsvoll an. Wie es nun wohl weiter geht ... Ich schaue dir zu, wie du das Ei anfeuchtest mit deine Nässe und nach ein paar Versuchen drückst du es dir sanft rein. Als du dir dein Kleid richtest, lege ich meinen rechten Arm auf deine Rückenlehne, nehme dich so in den Arm. Nach ein paar Sekunden legst du deinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich flüstere dir ins Ohr „Hast du toll gemacht, an dir stimmt wirklich alles. Ich gebe dir ein Kuss auf die Wange. Die Wange ist ein wenig zu warm, wahrscheinlich bist du einfach rot angelaufen. Meine Lippen spüren deine seidenweiche Haut, und in mir löst es ein Gewitter aus Blitzen aus! Drehe meinen Kopf wieder Richtung Leinwand, um den Film weiter zu schauen. Mit der linken Hand halte ich die Fernbedienung für das Ei in der Hand. Aber anstellen werde ich es noch nicht, ich möchte noch warten, bis deine Möse sich an das neue Gefühl gewöhnt hat, nicht dass du mir hier in Ohnmacht fällst, wenn ich es vibrieren lasse. Du lässt einen leisen Seufzer hören und es sieht fast so aus, als wenn du Vertrauen gefasst hast und du dich wohlfühlst in meinem Arm! Eine wohlige Gänsehaut bildet sich auf meiner gesamten linken Seite, als du mit deinen Lippen meine Wange berührst. Langsam beginne ich mich zu entspannen, lege meinen Kopf auf deine Schulter, als ich merke, dass du auch noch ganz ruhig und ...
    entspannt bist. Bewusst löse ich die Anspannung aus meinem Körper, und fühle dabei doch noch die Fülle des Ei in mir. Kein schlechtes Gefühl, ganz im Gegenteil ... erinnert es mich doch daran, einen Schwanz in mir zu haben, der sich nicht bewegt, und wie sich das Verlangen nach mehr langsam aufbaut. Als wolle ich das Ei aufmuntern, und genauso, wie ich einen Schwanz in mir zur Bewegung auffordern wollte, fange ich an, meine Muskeln im Beckenboden spielen zu lassen, erst leicht, um ein Gefühl für das Ei zu bekommen, und dann immer fester zuziehend, bis ich es regelrecht umklammere. Ich fühle das Blut in meinem Unterleib pulsieren. Es vergehen ein paar Minuten, wir beide sind auf den Film konzentriert. Da schalte ich das Ei auf Stufe 1 an. Ich spüre sofort bei dir, dass du dich erschreckt hast ein wenig und flüstere dir ins Ohr „Lass dich fallen und willkommen in meinem Abenteuerland. Zwischen durch, nur um mal deine Reaktionen zu sehen, schalte ich das Ei mal kurz auf Stufe 2, aber schnell wieder zurück, du sollst dich langsam an alle Stufen gewöhnen. Ein wenig erschrocken zucke ich in meinem Sitz zusammen, als du das Ei das erste mal anschaltest. Der Film ist vergessen, weil ich mich jetzt ganz auf mich konzentriere, und auch ein wenig auf dich, auf deine Bewegungen. Ich schließe die Augen und spüre dem Vibrieren in mir nach. Ganz leicht muss ich lächeln, als ich daran denke, dass ich sonst die Kontrolle über mich nicht abgebe. Hier habe ich sie ganz abgegeben an dich. Ob du wohl ...
«1...345...»