1. Anale Befriedigung mit dem Hammer


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal,

    und senkte mich erneut auf den dicken harten Stiel des Fäustlings. Mit jedem Millimeter, den ich mich absenkte nahm der Schmerz um ein vielfaches zu. Aber ich konnte nicht mehr zurück, ich war zu geil um jetzt aufzugeben. Mit einem letzten Kraftakt zog ich meine Rosette mit den Zeigefingern so weit es ging auseinander und drückte mich auf den Stiel. Das Gefühl als sich meine kleines enges Arschloch über den gigantischen Kopf des Fäustling- stieles schob war unbeschreiblich. Es schien meine arme Rosette zu zerreissen. Ich musste innehalten. Mein Herz raste, der Schmerz wollte nicht enden, meine Beine zitterten, denn ich stand immer noch mit weit gespreitzten angewinkelten Beinen über dem Stuhl. Langsam gewöhnte ich mich an dieses Gefühl. Der Schmerz hörte zwar nicht auf, aber er wurde irgendwie erträglich, irgendwie geil, ich wollte mehr. Mit aller Kraft drückte ich mich auf den Hammer. Mit einem Schmatzen glitt ich ruckartig tiefer. Ich viel fast in Ohnmacht. Mir wurde schwarz vor Augen und meine Beine waren weich wie Butter. Aber ich konnte mich nicht setzten... Der Schmerz war einfach zu groß. 2 lange Sekunden vergingen, dann setzte ich mich mit einem Ruck. Ich sank mit meinem Oberkörper auf den Tisch und liess den Schmerz geschehen. Eine ...
    Minute verging, mein armes gedehntes Arschloch pochte wie wahnsinnig. Der Schmerz war unvorstellbar. Eine weitere Minute saß ich regungslos auf dem Riesenprügel. Der Schmerz war unvorstellbar, aber irgendwie schön. Irgendwie geil! Ich fing an mich langsam zu bewegen. Ich glitt auf und ab auf dem Fäustling. Auf und ab, immer schneller. Auf und ab, immer härter rammte ich mir den Hammer in den Arsch. Auf und ab, immer schneller wichste ich meinen Schwanz. Auf und ab und auf und ab und auf und aaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHhb. Ich kam in einem gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus und spritzte meine Ladung heißes Sperma Zug um Zug heraus. Der komplette Tisch war übezogen mit den Spuren meines Spermas. Jetzt kam der Moment, der nochmal so geil werden sollte. Ich stand auf. Der Fäustling begann unter dem Einfluss der Erdanziehung aus meinem Arsch zu gleiten. Langsam. Sehr langsam, als ob mein Darm ihn nicht wieder hergeben wolle. Dann rutschte er mit einem plop über die Rosette und fiel auf den Stuhl. Das Gefühl der Leere und meiner arg gequälten schmerzenden Rosette war überwältigend. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Die Gefühle übermannten mich und ich fiel in einen tiefen Schlaf. Ich hoffe es hat euch gefallen! Bitte um zahlreiches Feedback.
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