1. Metamorphose 3


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    weiteren Verlauf des Abends einen erotischen Anblick bieten kann. Das gehört ja auch zu meinen neuen Pflichten, oder? Ich fürchte zwar, dass ich nicht viel an passender Garderobe besitze und ich habe keine großen Erfahrungen in dieser Art des Schminkens, aber ich kann ja improvisieren. Wie hätten Sie mich denn gerne? Soll ich mich wie eine Nutte aufmachen?&#034 „Äh. Ja, das würde mir gefallen.&#034 „Fein. Dann verschwinde ich mal nach oben. Fühlen Sie Sich ganz wie zu Hause. Drinks finden sie im Kühlschrank und sie dürfen sich gerne hier umsehen.&#034 „Ach, ja. Es wäre lieb, wenn Sie dann später dem Boten die Türe öffnen würden?&#034, ergänzte sie lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass ihm die Augen aus dem Kopf fallen.&#034 „Ja, natürlich.&#034, pflichtete er ihr bei, ergänzte dann aber: „Wobei das natürlich ein guter Test wäre, ob sie noch Hemmungen haben oder nicht.&#034 „Sie wollen es aber wissen, Herr Doktor. Ich weiß nicht, ob ich das schon kann?&#034 „Ok. Ich möchte sie zu nichts drängen.&#034 „Oh. Aber das dürfen Sie. Sie haben doch jetzt absolute Verfügungsgewalt über mich, schon vergessen? Wenn sie es mir auftragen, dann muss ich es tun.&#034, sagte sie so selbstverständlich, als würde sie über das Wetter reden. Ihre Augen blinzelten schelmisch und dem Arzt kam es so vor, als wolle sie, dass er es ihr auftrug. Bondage, D/s und andere Kraftakte : www.GeiLBi.com „In diesem Fall mache ich von meinen Privilegien gerne Gebrauch. Lassen sie sein Herz schneller ...
    schlagen und machen Sie ihn schön geil, mit allen Mitteln. Gehen Sie aus sich heraus und geben Sie alles. Wenn Sie möchten, können Sie ihm auch ein Trinkgeld der besonderen Art angedeihen lassen. Ich bin nicht eifersüchtig und würde gerne zuschauen.&#034 „Ernsthaft?&#034 „Ja.&#034 „Gut. Ich höre und gehorche, wenn es Ihr Wunsch ist, Doktor.&#034 „Fein.&#034 Sie wandte sich zur Treppe, zögerte einen kurzen Moment, bevor sie die erste Stufe betrat, drehte sich zu ihm um und meinte: „Ehrlich gesagt, macht mich der Gedanke reichlich an.&#034 Dann spurtete sie wie eine Gazelle nach oben. Der Arzt schüttelte ungläubig den Kopf. Diese Frau verblüffte ihn maßlos. Er wandte sich zur Küche und mischte sich, wie von ihr vorgeschlagen einen Drink. Dann schrieb er die neuesten Ereignisse nieder. Um sich die Zeit zu vertreiben, las er noch ein paar Protokolle anderer Patienten, die sich ebenfalls in seiner Tasche befanden. Dann war es soweit. Mit der Ankündigung: „Ich bin fertig!&#034, schwebte eine runderneuerte Frau Neumann die Treppe aus dem Obergeschoss herunter. Als er sie vollständig erblickte, riss der Psychologe die Augen weit auf. Donnerwetter, was für eine Verwandlung. Sie sah aus wie die leibhaftige Versuchung. Ihr langes, dunkelblondes Haar floss, einem Wasserfall gleich, über ihre Schulter. Die Lippen waren knallrot geschminkt und sie hatte reichlich, aber nicht übertrieben Rouge und Wimperntusche aufgelegt. Dazu trug sie lange künstliche Wimpern, die ihre Augen stark vergrößert ...