1. Tante Biggis Kartenspiel


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    gleiten. Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte. Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Beine. Die Kälte jagte mir zwar einen Schauer über den Rücken und erzeugte auf meiner Haut Gänsehaut. Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt. Entzückte Schreie der Drei begleiteten mein Tun. Genießerisch ließ ich meine Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinen harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus. Der Jubel der Damen näherte sich einer Ekstase. Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen. Mit einem lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab. Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eines der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“ Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinen geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“ Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Beine, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ...
    ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinen Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon meine Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da eine Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Keine Angst ich mache nichts Schlimmes.“ Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinen Po ein und führe dir dann meinen kleinen Anal-Vib ein“, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar. Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv eingelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich eindrang. Ein sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig. Jutta erhöhte noch einmal ein bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich ein tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du ...